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Banken müssen an der Willkommenskultur arbeiten

Willkommenskultur ist ein Wort, das in Deutschland gerade absolute Hochkonjunktur hat. Kaum ein Wort wird in den Nachrichten, in den Zeitungen und in anderen Medien dieses Landes derzeit häufiger verwendet. Doch eine Willkommenskultur braucht es nicht nur bei Flüchtlingen, sondern auch bei anderen Menschen, die nicht Teil der Gesellschaft sind – besonders bei Finanzdingen. Die Flüchtlinge willkommen zu heißen und zu helfen wo man kann ist zweifelsohne löblich. Dass sich das ganze Land müht und alles gibt, um die derzeitige Krise zu lösen, ist sogar bewundernswert. Dennoch blicken die Menschen dadurch auch wieder über das hinweg, was hierzulande ebenfalls problematisch ist: Die Willkommenskultur bei Finanzprodukten. Wer hierzulande ein Girokonto eröffnen oder eine Kreditkarte beantragen will, der stößt oft auf große Probleme. Bei Banken sind nämlich nur solche Kunden erwünscht, die eine gute Bonität mitbringen, einen festen Job haben und am besten auch noch gut verdienen. Wer diese Kriterien nicht erfüllt, der wird von Banken gerne einfach links liegen gelassen.

Bonität und Schufa als Problem

© Dana Rothstein | Dreamstime Stock Photos

Produkte wie ein Girokonto ohne Schufa bei Global Konto vermitteln genau diese Willkommenskultur. Egal wie die eigene Situation ist, egal wie die Bonität ist und unabhängig vom derzeitigen Beschäftigungsverhältnis kann man sich mit dem Konto ohne Schufa von Global Konto über ein voll funktionsfähiges Girokonto freuen, das es optional auch noch mit einer Prepaid-Kreditkarte gibt. Doch abgesehen vom Konto ohne Schufa haben es Menschen, die mit der Schufa nicht gerade eine gute Beziehung haben, sehr schwer. Wer eine mittelmäßige oder gar schlechte Bonität hat, der kommt bei kaum einer Bank überhaupt dazu, ein Standardprodukt wie ein Girokonto zu beantragen. Von einer Kreditkarte oder einem Kredit gar nicht erst zu sprechen.

Wohnsitz, Job und Geld

Drei Kriterien sind in Deutschland von besonders großer Relevanz, wenn es um die Eröffnung eines Kontos geht: Der Wohnsitz, der Job und das Geld. Wer keinen Wohnsitz hat, der kann hierzulande nahezu gar nicht an ein Konto kommen. Bei der Eröffnung ist ein Wohnsitz leider zwingende Voraussetzung. Das allerdings soll sich von Gesetzeswegen bereits in Kürze ändern, bleibt nur die Frage, ob Banken die Änderung auch umsetzen. Mindestens genauso problematisch: Arbeitslosigkeit. Verbraucher, die Hartz IV empfangen, werden von Banken nicht nur anders behandelt, sie werden vielfach auch einfach gar nicht richtig beraten. Ein Girokonto mit Dispositionskredit ohne einen Job – da sagen viele Banken sofort nein. Selbst ein Konto ohne Dispositionskredit gibt es keineswegs immer. Immerhin gibt es als Alternative das Girokonto ohne Schufa, bei dem Menschen nicht nach ihrem derzeitigen Arbeitsverhältnis eingeschätzt werden.

Privatinsolvenz als Sargnagel

Den entscheidenden Wert „Geld“ versteht man nur dann, wenn man sieht, wie Finanzinstitute mit Menschen umgehen, die Privatinsolvenz anmelden mussten. Im Rahmen der Wohlverhaltensphase wird man von manchen Banken gar nicht erst angehört, von einer Kontoeröffnung gar nicht erst zu träumen. Doch auch wenn man das Verfahren hinter sich gelassen hat, dauert es oft Jahre, bis Banken einen wieder normal behandeln. Die Privatinsolvenz bleibt durch die Schufa nämlich noch wenige Jahre nach dem Ende des Verfahrens sichtbar. Wer sich nicht antun will, von Banken eine Ablehnung nach der anderen zu halten, der sollte lieber gleich auf ein Produkt wie ein Girokonto ohne Schufa setzen. Dort wird man zumindest zweifelsfrei fair behandelt.

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Autor - Global-Konto

Marco Schenkel

Content & Social Media

Finanzen sind meine Leidenschaft. Das zeigte sich auch in meiner Ausbildung zum Bankkaufmann und mehrjährigen Berufserfahrung im Bankwesen. Besonders Themen rund um Börse und Geldanlage wecken mein Interesse. Als Content Creator und Social Media Manager gebe ich Tipps und Hilfestellungen rund um die eigenen Finanzen.

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