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Bei einem Kredit sollte man so einige Dinge beachten

Kredite sind im Moment so eine Sache. Zum einen sind sie so günstig wie nie, zum anderen sind sie immer ein gewisses Risiko. Während einige Menschen Kredite komplett verteufeln, finden andere sie eigentlich äußerst attraktiv. Grundsätzlich sind Kredite auch nur selten ein wirkliches Risiko, doch dennoch müssen immer wieder Menschen auf ein Girokonto ohne Schufa und eine Schuldnerberatung setzen, weil ihr Kredit geplatzt ist. Was also ist das richtige Vorgehen? Im Moment sind Kredite so billig wie nie. Normale Verbraucherkredite bekommt man teilweise mit Zinssätzen von unter zwei Prozent. Immobilienkredite gibt es oft mit Zinssätzen von nur noch knapp über einem Prozent. Bei solch schwindelerregend niedrigen Werten muss man eigentlich zuschlagen. Oder doch nicht? Ein Kredit ist auch mit geringen Zinsen ein großes Risiko, das sollte man zu jedem Zeitpunkt bedenken. Schuldnerberater und Verbraucherschützer raten nicht umsonst zu Vorsicht. Einen Kredit sollte man immer nur dann aufnehmen, wenn man ihn wirklich braucht. Das zeigen auch die vielen Fälle, in denen Verbraucher auf ein Produkt wie das Girokonto ohne Schufa und eine Schuldnerberatung setzen müssen, weil sie durch einen Kredit in eine unangenehme finanzielle Situation geraten sind.

Für welche Anschaffungen machen Kredite Sinn?

© Andrew Kazmierski | Dreamstime Stock Photos

Zu aller erst sollte man darüber nachdenken, wofür man einen Kredit überhaupt braucht. Dabei gibt es einige Dinge, für die Kredite durchaus Sinn machen und andere, bei denen ein Kredit ein zu großes Risiko darstellt. Experten raten beispielsweise dazu, für den Urlaub oder den Kauf von Luxusgegenständen keinen Kredit aufzunehmen. Genau solche Kredite führen nämlich oft dazu, dass Verbraucher irgendwann kurz vor der Privatinsolvenz stehen und diese nur noch durch eine Kombination aus Girokonto ohne Schufa und Schuldnerberatung verhindern können. Sinnvoll sind Kredite dagegen für Immobilien, möglicherweise den Kauf eines Autos oder in Ausnahmefällen auch für den Neuerwerb von Haushaltsgeräten. Auch hier ist aber Vorsicht geboten.

Wie viel Eigenkapital sollte man einbringen?

Wichtig ist es, bei einem Kredit allen voran darauf zu achten, dass man maximal 75 Prozent der jeweiligen Anschaffung durch einen solchen finanziert. Man sollte immerzu ein gewisses Grundkapital einbringen können, ansonsten ist ein Kredit ein zu großes Risiko. Das gilt besonders bei größeren Anschaffungen, also etwa beim Kauf oder Bau einer Immobilie. Experten raten sogar dazu, dass man mindestens 50 Prozent der Gesamtsumme als Eigenkapital einbringt. Je geringer das Eigenkapital, desto größer auch das Risiko. Die einfache Formel gilt im Prinzip bei jedem Kredit. Wer zumindest einen gewissen Teil der Kreditsumme einbringt, der ist schon einmal auf dem besten Weg, die Kreditraten auch wieder zurückzahlen zu können.

Sind die Zinsen wirklich für jeden Verbraucher so niedrig?

Vorsicht ist aber auch noch an anderer Stelle geboten. Während beispielsweise ein Girokonto ohne Schufa für jeden Verbraucher dasselbe kostet, ist das bei einem Kredit nicht der Fall. Zwar werben die Banken momentan mit extrem niedrigen Zinsen, die bekommt aber keineswegs jeder. Besonders die Bonität spielt dabei eine Rolle. Wer keine sonderlich gute Bonität hat, der muss meist mehr Zinsen zahlen oder bekommt gar keinen Kredit. Sollte man wirklich keinen Kredit bekommen, empfiehlt es sich, auf einen solchen auch zu verzichten. Das allergrößte Risiko durch einen Kredit in finanzielle Probleme abzurutschen sind nämlich unseriöse Kredite!

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Autor - Global-Konto

Marco Schenkel

Content & Social Media

Finanzen sind meine Leidenschaft. Das zeigte sich auch in meiner Ausbildung zum Bankkaufmann und mehrjährigen Berufserfahrung im Bankwesen. Besonders Themen rund um Börse und Geldanlage wecken mein Interesse. Als Content Creator und Social Media Manager gebe ich Tipps und Hilfestellungen rund um die eigenen Finanzen.

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