Chancenlos ist im Kampf gegen die Schulden niemand
Chancenlos. Dieser Begriff wird gerne verwendet, wenn es um Menschen geht, die mit finanziellen Problemen zu kämpfen haben. Doch genau dieser Begriff ist selbst bei hohen Schulden einfach falsch. Es gibt immer eine Chance, aus dem schwierigen Schicksal wieder herauszukommen. Man sollte nur nie aufgeben und die Hilfe von einer Schuldnerberatung und Produkten wie dem Girokonto ohne Schufa auch in Anspruch nehmen.
Der Spruch „wer aufgibt, hat schon verloren“ passt ideal zum Thema Schulden. Bei kaum einer anderen Problematik ist das Aufgeben so problematisch wie bei Schulden. Es gibt zahlreiche Studien, die zeigen: Wer gegen die finanziellen Probleme ankämpft, hat sogar gute Chancen, die eigenen Finanzen wieder in den Griff zu bekommen. Notwendig ist es dafür allerdings, dass man sich überwindet und die Hilfe von Produkten wie dem Girokonto ohne Schufa oder einer Schuldnerberatung in Anspruch nimmt. Mit der nötigen Hilfe ist der Kampf gegen die Schulden auch schlichtweg deutlich einfacher.
Zwei Millionen Haushalte wollen nicht aufgeben
In Deutschland gelten insgesamt knapp zwei Millionen Haushalte als überschuldet. Chancenlos ist dennoch kaum jemand, denn von den meisten Menschen mit Überschuldungsproblemen will niemand aufgeben. Woran man das sieht? Besonders gut daran, dass finanzielle Probleme wie die Überschuldung in Deutschland nur noch selten in die Privatinsolvenz führen. Die Zahl der Privatinsolvenzverfahren ist in den letzten Jahren sogar deutlich zurückgegangen. Man merkt: Aufgeben, das liegt eigentlich nicht im Blut der Deutschen. Auch wer in einer wirklich schwierigen finanziellen Situation ist, der kann es durch einen harten Kampf schaffen, die Schulden ein für alle Mal hinter sich zu lassen. Notwendig ist es dafür allerdings des Öfteren, dass man auf die Hilfe von Produkten wie dem Girokonto ohne Schufa und einer Schuldnerberatung setzt.
Chancenlos gibt es in Deutschland generell nicht
Dass der Begriff chancenlos rund um das Thema Schulden in Deutschland ziemlich sinnlos ist, zeigt sich auch auf Grund einer anderen Komponente. Egal wie hoch die Schulden eines Deutschen sind: Es steht (fast) immer die Privatinsolvenz als letzte Lösung offen. Diese bedeutet zwar zweifelsfrei einen finanziellen Offenbarungseid, gleichzeitig ist sie aber die Chance auf einen Neustart. Chancenlos? Das gibt es nicht. Nach spätestens sechs Jahren ist man auch nach einer Privatinsolvenz zurück im normalen Leben und kann wieder komplett durchstarten. Oft geht es sogar schneller, denn das Privatinsolvenz bietet mittlerweile mehr Chancen für einen früheren Exit. Gerade, wer sich durch ein Girokonto ohne Schufa und eine Schuldnerberatung helfen lässt, kann es schaffen, die Privatinsolvenz schneller hinter sich zu lassen.
Der Kampf gegen die Schulden ist nicht einfach
Doch so aufmunternd es auch klingen mag, dass der Kampf gegen die Schulden nie verloren ist und man auf keinen Fall chancenlos ist: am Ende liegt es immer auch an einem selbst. Wer gegen finanzielle Probleme ankämpft, der ist zwar zweifelsfrei auf die Unterstützung von Produkten wie dem Girokonto ohne Schufa und einer Schuldnerberatung angewiesen. Gleichzeitig ist es allerdings notwendig, dass man selbst alles Mögliche tut, um die eigenen Finanzprobleme wieder in den Griff zu bekommen. Eine gewisse Eigeninitiative ist im Kampf gegen die Schulden in jedem Fall zwingend erforderlich – so ist man auch wirklich nie chancenlos.
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