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Cringle ist eine der interessantesten neuen Apps auf dem Markt

Schulden bei den eigenen Freunden? Die will niemand lange mit sich herumtragen. Das haben sich auch die Gründer neuen Smartphone-App Cringle gedacht. Mit dieser können Transaktionen mit dem Smartphone in kürzester Zeit durchgeführt werden. Nötig ist dafür keine Eröffnung eines neuen Girokontos. Wer etwa ein Konto ohne Schufa nutzt, kann Cringle problemlos nutzen. Egal, ob einen Schulden belasten oder ob das Geld einfach zu Hause vergessen wurde, manchmal muss man Freunde darum bitten, einen kleinen Betrag auszulegen. Sei es an der Kinokasse, beim Bäcker oder im Supermarkt. Manchmal ist eine gemeinsame Zahlung auch schlichtweg praktischer als erst lange im Geldbeutel zu kramen. Um die Schulden im Blick zu behalten, gibt es heute bereits jede Menge Apps. Wer dagegen den Transfer des Geldes erledigen will, der muss oft auf die komplizierte Überweisung setzen. Das Problem: Das dauert oft lange und ist darüber hinaus auch nicht besonders praktisch. Mit dem Smartphone lassen sich Überweisungen bislang nur selten durchführen. Mit Cringle Geld an die Freunde überweisen

© Dana Rothstein | Dreamstime Stock Photos

Die Cringle-Gründer Konrad Maruszewski, Malte Klussmann, Frane Bandov und Joschka Friedag haben sich diesem Problem angenommen und eine App entwickelt, mit der alles leichter werden soll. Der entscheidende Unterschied zur bereits existierenden Konkurrenz: Mit Cringle können alle Nutzer auch ohne ein neues Girokonto problemlos bezahlen. Das bedeutet, dass auch Menschen, die keine Daten mit der Schufa austauschen möchten, die praktische Bezahl-App nutzen können. Wer etwa ein Konto ohne Schufa hat, kann dieses auch weiterhin problemlos benutzen. Mit Cringle ist jede Bezahlung ein Kinderspiel, selbst dann, wenn es nur um ganz kleine Beträge geht. Erledigt sind die Zahlungen zumeist innerhalb weniger Sekunden. Nach kurzer Zeit soll das Geld auch bereits bei den Freunden eingegangen sein – ein klarer Vorteil im Vergleich mit der Überweisung. Girokonto ohne Schufa problemlos weiternutzen Manche Bezahlungsdienstleister verzichten bewusst auf eine Gebühr für ihre Dienste. Sie wollen in der Startphase einfach nur Kunden gewinnen. Anders Cringle, hier wird von Anfang klar kommuniziert, dass die Gebühr für jede Transaktion 10 Cent beträgt. Ein fairer Betrag, finden die Gründer, welche die Kosten für die Entwicklung getragen haben. Für Menschen, die viel mit ihren Freunden unternehmen, lohnt sich die App allerdings trotz der Gebühr. Das gilt insbesondere für all diejenigen, die gerne auf ein Konto ohne Schufa setzen. Wer ein Girokonto ohne Schufa hat, kann bei vielen neuen Trends nicht mitschwimmen, weil dafür ein Austausch mit der Schufa nötig ist. Wer dem aus dem Weg gehen will, für den ist Cringle die perfekte App. Eine Transaktionsgebühr von 10 Cent erscheint dafür durchaus fair. DKB steht als Partner im Hintergrund Um die Sicherheit müssen sich Kunden dabei keine machen. Das Start-Up arbeitet mit einem großen deutschen Player im Privatkundengeschäft zusammen. Die Deutsche Kreditbank (DKB) steht Cringle als Partner zur Seite. Die Bank kümmert sich um die Abwicklung der Zahlungen, die nach dem Prinzip einer Lastschrift funktionieren – nur eben schneller und einfacher. Das Konzept von Cringle sieht allemal vielversprechend aus, weswegen zu erwarten ist, dass man in den nächsten Monaten noch viel von der App hören wird. Wer auch weiterhin auf ein Girokonto ohne Schufa setzen will und gleichzeitig eine neue Entwicklung testen will, der ist bei Cringle definitiv richtig!

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Autor - Global-Konto

Marco Schenkel

Content & Social Media

Finanzen sind meine Leidenschaft. Das zeigte sich auch in meiner Ausbildung zum Bankkaufmann und mehrjährigen Berufserfahrung im Bankwesen. Besonders Themen rund um Börse und Geldanlage wecken mein Interesse. Als Content Creator und Social Media Manager gebe ich Tipps und Hilfestellungen rund um die eigenen Finanzen.

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