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Das Girokonto wird mobil

Das Girokonto wird immer mobiler, denn die Deutschen wollen ihre Geschäfte zunehmend am Smartphone erledigen. Sind die Banken dafür gerüstet?

Das Konto bleibt für die meisten Verbraucher in Deutschland das mit Abstand wichtigste Finanzprodukt. Geht es um die Erledigung von normalen Finanzdienstleistungen, führt um das Girokonto schlichtweg kein Weg mehr vorbei. Die Variation der verschiedenen Konten ist dabei in Deutschland riesig. Es gibt ganz herkömmliche Girokonten von Filialbanken, etwa den Sparkassen. Dazu kommen spezielle Konten, die sich auch für Menschen mit Bonitätsproblemen eignen, etwa das Girokonto ohne Schufa von Global-Konto. Darüber hinaus gibt es auch noch Direktbanken wie die DKB, die seit einigen Jahren ein Konto anbieten, dass man komplett über das Internet verwalten kann. Der neueste Trend, der mittlerweile seit wenigen Jahren existiert, sind sogenannte Smartphone-Konten, die allen voran vom Vorreiter N26 ausgegeben werden. Doch wird das Start-up der einzige Wettbewerber in diesem Bereich bleiben?

Alle deutschen Banken wollen mobil werden

Natürlich lässt sich aktuell noch nicht absehen, ob es wirklich allen Banken gelingen wird, ins mobile Zeitalter vorzudringen. Die letzten Monate haben aber sehr deutlich gemacht, dass es zahlreiche Bemühungen gibt, das Girokonto mobiler und moderner zu machen. Das beginnt damit, dass mittlerweile fast alle Banken in Deutschland eine Applikation bieten, mit der man die Finanzdienstleistungen auch am Smartphone erledigen kann. Die technische Qualität und der Leistungsumfang der jeweiligen Apps unterscheidet sich noch stark, ein Blick auf den Kontostand und einfache Dienstleistungen wie Überweisungen sind aber fast immer möglich. Doch es soll noch deutlich mehr kommen, denn viele Filialbanken und auch die Genossenschaftsbanken und Sparkassen haben längst angekündigt, deutlich moderner werden zu wollen.

Sparkassen planen komplett neues Angebot

Besonders interessant ist dabei ein Blick auf die Sparkassen, die rund um das Thema mobiles Girokonto eine große Revolution planen. Die Rede ist von einem Girokonto, das nur noch über das Handy verwaltet werden kann – also im Prinzip in direkter Konkurrenz zur N26 Bank steht. Geplant wird das Großprojekt unter dem Namen Yomo von mehreren wichtigen Sparkassen in Deutschland und soll dann auch bei allen Banken verfügbar sein. Der Start verlief zuletzt aber recht holprig, denn obwohl das moderne Girokonto sich seit Monaten in der Testphase befindet, gibt es weiterhin enorme Probleme. Die Markteinführung wurde bereits mehrfach aufgeschoben, zu viele Probleme liegen aktuell noch vor. Aktuell ist der Marktstart auf Ende des Jahres 2018 verschoben, ob dieser Zeitpunkt auch wirklich eintritt, ist noch ungewiss. So einfach ist es für die deutschen Banken also scheinbar nicht, das Girokonto ins mobile Zeitalter zu bringen.

Konten lassen sich immer flexibler verwalten

Doch es muss gar nicht zwingend das Smartphone sein, denn schon heute ist die Kontoverwaltung signifikant einfacher als noch vor zehn Jahren. Das sieht man gut an Produkten wie dem Girokonto ohne Schufa, das ebenfalls als reines Internetkonto funktioniert. Dabei kann man nicht nur den Kontostand abrufen und typische Banktransaktionen wie Überweisungen durchführen, sondern natürlich auch Daueraufträge einrichten und von anderen Finanzdienstleistungen profitieren. Sogar eine Einrichtung als P-Konto und ähnliche Schritte sind direkt im Online-Banking möglich. In Zukunft vielleicht auch auf dem Smartphone, denn das mobile Girokonto ist im Prinzip der nächste Schritt – für alle Banken in Deutschland.


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Autor - Global-Konto

Marco Schenkel

Content & Social Media

Finanzen sind meine Leidenschaft. Das zeigte sich auch in meiner Ausbildung zum Bankkaufmann und mehrjährigen Berufserfahrung im Bankwesen. Besonders Themen rund um Börse und Geldanlage wecken mein Interesse. Als Content Creator und Social Media Manager gebe ich Tipps und Hilfestellungen rund um die eigenen Finanzen.

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