Das Schreckgespenst der Zwangsversteigerung
Mit einem Produkt wie dem Girokonto ohne Schufa und einer Schuldnerberatung versuchen viele Menschen ihre Finanzen in den Griff zu bekommen. Doch nicht immer gelingt das, weswegen man sich teilweise auch von einer geliebten Immobilie trennen muss. Gerade Zwangsversteigerungen gehören deshalb auch weiterhin zu den mitunter traurigsten Events.
In Deutschland, dem wohlhabendsten Land Europas, gibt es auch heute noch zahlreiche Zwangsversteigerungen. Immer wieder müssen Verbraucher damit zurechtkommen, dass sie sich von ihrer geliebten Immobilie trennen müssen, weil es finanziell einfach nicht anders geht. Manch einer, der auf ein Girokonto ohne Schufa und eine Schuldnerberatung setzt, hat schlichtweg keine andere Chance. Der finanziellen Lasten sind bei einigen Menschen schlichtweg zu groß. Oft lässt sich sogar die Privatinsolvenz nicht mehr verhindern – dann ist die Immobilie sowieso verloren.
Zwangsversteigerungen bringen geringere Preise
Doch Zwangsversteigerungen sind generell ein ziemliches Problem, da sie dem Schuldner nur wenig Geld einbringen. Im Vergleich zum Verkauf am freien Markt werden bei Zwangsversteigerungen meist deutlich geringere Preise erzielt. Das ist ein Problem, denn so wird meist nur ein Bruchteil der Forderungen der Gläubiger erfüllt – man muss das Geld also auf anderen Wegen aufbringen oder in die Privatinsolvenz gehen. Wer die Möglichkeit hat, sollte sich von seiner Immobilie also lieber selbst trennen, um einen guten Verkaufspreis zu erzielen. Diese Entscheidung ist zwar äußerst schwierig, bei groben finanziellen Problemen aber nicht umgänglich. Bei der Beratung über den richtigen Zeitpunkt kann auch eine Schuldnerberatung helfen. Grundsätzlich sollte sich jeder Mensch mit finanziellen Problemen so früh Hilfe suchen, wie irgendwie möglich. So lässt sich beispielsweise eine Immobilie teilweise sogar noch halten.
Der Kampf um die eigene Immobilie
Problembehaftet ist der Verkauf eines Hauses oder einer Wohnung für die Menschen schon allein deshalb, weil an einer Immobilie meist viel hängt. Gerade wer sein Haus selbst gebaut hat, will dieses auf gar keinen Fall abgeben. Doch manchmal gibt es schlichtweg keine andere Lösung. Um auszuloten, ob sich die eigene Immobilie doch noch halten lässt, sollte sich ein jeder bei finanziellen Problemen so schnell wie möglich an eine Schuldnerberatung wenden. Mit einer solchen lässt sich ein Plan schmieden, wie man die finanziellen Probleme wieder in den Griff bekommen und die Immobilie so unter Umständen vor einer Zwangsversteigerung oder einem Verkauf schützen kann. Viele Menschen suchen sich aus Scham oder auch aus Angst keine Hilfe. Der Ratschlag, dass ein Verkauf in Eigenregie Sinn ergibt, wird nämlich ungerne gesehen. Die Immobilie abzugeben – das ist für viele Menschen schlichtweg unvorstellbar.
Das Haus kann während einer Insolvenz nicht gehalten werden
Dabei hilft es teilweise auch nicht, dass man sich gegen eine Versteigerung stemmt. Wer es mit einem Girokonto ohne Schufa und einer Schuldnerberatung nicht schafft, die Finanzen wieder in den Griff zu bekommen, der muss sich auf den Verlust der Immobilie einstellen. Spätestens in einem Privatinsolvenzverfahren ist eine Zwangsversteigerung nicht mehr zu umgehen. Gerade deshalb sollte ein Verkauf in Eigenregie zuvor – im Idealfall schon vor einem Privatinsolvenzantrag – in Betracht gezogen werden. Dadurch lässt sich zumindest ein bisschen mehr Geld herausholen, was den Schmerz möglicherweise lindert. Der Verkauf ist auch so immer noch sehr schwer, ist aber in jedem Fall besser als eine Zwangsversteigerung.
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