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Datendiebstahl ist ein unterschätztes Risiko

Daten gelten als die Währung des 21. Jahrhunderts. Doch was kann man tun, wenn man Opfer von einem Datendiebstahl geworden ist?

Datendiebstahl ist heutzutage eine der größten versteckten Gefahren des täglichen Lebens. Während viele Straftaten und Gefahren bei den Menschen recht präsent sind, macht sich kaum ein Verbraucher Gedanken darüber, dass die eigenen Daten gestohlen werden könnten. Die Folgen von einem Datendiebstahl können allerdings enorm sein und auch finanzielle Folgen haben, die man nicht unterschätzen sollte. Deshalb raten Experten auch dazu, dass man alles daran setzen sollte, die eigenen Daten so gut zu schützen wie irgendwie möglich. Das heißt beispielsweise die eigenen Daten bei so wenigen Online-Diensten wie möglich anzugeben und idealerweise nie die Zahlungsdaten speichern lassen.

Hacker kommen über verschiedene Wege an die Daten

Egal ob Verbraucher auf ein Produkt wie das Konto ohne Schufa oder ein Konto bei einer Hausbank setzen – besonders wichtig ist es, Kontodaten niemals im Internet anzugeben, sofern es sich nicht um die offizielle Seite der eigenen Bank handelt. Hierbei ist es zudem wichtig, dass man auch hier nur Daten eingibt, die für das Online-Banking relevant sind. Doch dieser Selbstschutz allein schützt leider noch nicht zwingend vor Datendiebstahl, denn Betrüger haben viele verschiedene Wege, um Daten zu stehlen. Manche kaufen geklaute Datenbanken von Betrügern, die zum Beispiel Online-Händler ausgespäht haben. Andere versuchen über Trojaner auf den Computern der Verbraucher an die Daten zu kommen oder über andere Wege Passwörter zu sensiblen Konten auszuspähen. Selbst zu einfache Passwörter können oft schon eine Einladung für Betrüger sein. Einen kompletten Schutz vor dem Datendiebstahl im Netz gibt es leider nicht.

Folgen von Datendiebstahl können gravierend sein

Manch einer, der auf ein Konto ohne Schufa setzt, wurde bereits ein Opfer von Datendiebstahl und weiß, wie gravierend die Folgen sein können. Datendiebstahl kann allen voran einmal finanzielle Folgen haben. Betrüger versuchen verstärkt an Konto- oder Zahlungsdaten zu kommen und mit diesen dann etwa beim Online-Shopping oder über geklonte Kreditkarten auf Shopping-Tour zu gehen. Meist erfahren betroffene Verbraucher erst durch Mahnschreiben, Rechnungen oder die eigene Bank davon, dass sie von einem Datendiebstahl betroffen sind. Eine Klärung der Sache kann oft Wochen, Monate oder sogar Jahre dauern. Die entsprechenden mit dem Datendiebstahl verbundenen Forderungen müssen zudem alle zurückgewiesen werden – oft ein langwieriger und schwieriger Prozess, der neben Nerven auch Geld kosten kann.

Schwierige Folgen für die Bonität bei Datendiebstahl

Neben dem großen Aufwand und den möglichen finanziellen Folgen von einem Datendiebstahl sollte man zudem beachten, dass die Folgen für die Bonität gravierend sein können. Konkret kann ein Datendiebstahl dazu führen, dass die Bonität absacken kann. Unter Umständen verliert man so seine Kreditwürdigkeit, bekommt nicht einmal mehr einen Dispositionskredit oder wird sogar von Mobilfunkanbietern abgelehnt – manch einer, der auf ein Konto ohne Schufa setzt, kennt diese Problematik. Bei deinem Datendiebstahl können Probleme für die Bonität auch im Hintergrund entstehen, denn keineswegs immer merkt man, dass die eigenen Daten gestohlen wurden. Stehlen Betrüger einfach nur die Identität eines Verbrauchers inklusive Adresse und anderen relevanten Daten, merkt man davon nichts auf dem Konto, wenn aus dem Nichts aber Mahnungen ins Haus flattern, hat meist auch die Schufa gelitten. Spätestens dann muss man handeln und auch die Schufa über den Datendiebstahl aufklären. 


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Autor - Global-Konto

Marco Schenkel

Content & Social Media

Finanzen sind meine Leidenschaft. Das zeigte sich auch in meiner Ausbildung zum Bankkaufmann und mehrjährigen Berufserfahrung im Bankwesen. Besonders Themen rund um Börse und Geldanlage wecken mein Interesse. Als Content Creator und Social Media Manager gebe ich Tipps und Hilfestellungen rund um die eigenen Finanzen.

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