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Der Businessplan als Masterplan

Was ist das „A“ und „O“ bei der Unternehmensgründung? „Ein Businesskonto?“ Ja, auch aber davor brauchen Sie einen Businessplan. Wie erstelle ich einen solchen Masterplan?

Der Plan von Ihrem Business

Alles beginnt mit einer Idee. Aber diese reicht nicht. Denn viele Faktoren spielen eine Rolle. Wir zeigen Ihnen, wie ein Unternehmensplan erstellt wird. Jeden Montag kommt dazu ein neuer Blogbeitrag.

Der Traum vom eigenen Business wird festgehalten

Hauptsächlich wird in dem Plan die Geschäftsidee eines Existenzgründers genau erklärt und von allen Seiten beleuchtet. Teile davon bestehen aus der Marktanalyse, andere aus dem Kapitalbedarf und unter dem Schlussstrich kommen die Erfolgsaussichten.

Mit diesem Plan schaffen Sie eine Bauanleitungen oder einen Fahrplan für Ihre Geschäftsidee. Natürlich ist dieses Konzept nicht nur für Sie wichtig, sondern auch für Finanzinstitute und Investoren. Sie selbst behalten einen guten Überblick und sehen, welche Maßnahmen wichtig sind. Wenn Sie am Anfang Kapital benötigen, sollten Sie den Businessplan besonders gründlich ausarbeiten.

Wichtig: Mit dem Business-Plan präsentieren Sie Ihr Unternehmen. Er ist ein zentraler Bestandteil bei einer Unternehmensgründung oder Geschäftsübernahme. Viele Unternehmen scheitern wegen mangelnder Planung oder schlecht kalkulierter Kosten.

Ein paar Seiten reichen nicht

Erfolg kann man sich davon zwar nicht versprechen, aber ein solider Plan mit 20 bis 25 Seiten, erweckt eher das Interesse. Investoren sehen hier, wie viel Zeit Sie sich genommen haben und an was Sie alles gedacht haben. Also fragen Sie sich, während der Erstellung: "Hat mein Plan Hand und Fuß?"

Zum Inhalt sollten auch Zahlen aus detaillierten Angaben zur Vermögens-, Finanz- und Ertragslage einbezogen werden. Bevor Sie sich jetzt an den Rechner, Laptop oder Co. setzen und wild losarbeiten - Stopp!

Was muss davor passieren und was muss alles rein?

Bevor Sie richtig loslegen, sollten Sie den Zweck Ihres Unternehmens bestimmen. Definieren Sie die Zielgruppe und Funktion des Businessplans sowie des Produktes oder der Dienstleistung genau. Wen will ich ansprechen. Gibt es Konkurrenten? WAS MACHT MICH ODER MEIN PRODUKT EINZIGARTIG?

Das sollten Sie verstehen: Der Businessplan ist wichtig für die Investoren und Banken, die Sie unterstützen sollen. ABER: Am wichtigsten ist dieser für Sie als Gründer!

Business-Plan
Der Aufbau kann dafür wie folgt aussehen:

  1. Das Alleinstellungsmerkmal und die Idee - Kurz und knapp
  2. Der/Die Gründer/-in bzw. das Gründerteam
  3. Die Geschäftsidee
  4. Marktanalyse
  5. Unternehmensziele und -strategie
  6. Marketing
  7. Organisation der Unternehmung
  8. Finanzplan
  9. SWOT-Analyse

Eine direkte Vorgabe, wie der Plan aussieht, gibt es aber nicht. Vielleicht ist dies auch gut so. Denn so kann jeder etwas individuell arbeiten. Wichtig ist, dass nicht nur viel geschrieben, sondern auch gezeigt wird. Beispielsweise sollten Sie den Kapitelaufbau oder die Gewinne mit Grafiken darlegen. Auch bei der Marktanalyse kann das sehr hilfreich sein.

Der Aufbau kurz und knapp

  1. Das Alleinstellungsmerkmal und die Idee

    Fassen Sie Ihre Ideen zusammen und bringen Sie dem Interessenten nahe, was Sie mit dem Produkt oder der Dienstleistung erreichen wollen. Was macht es besonders? Wichtig ist, dass Sie versuchen, sich hier kurz zufassen. Man sollte den Überblick behalten können. Wecken Sie das Interesse und die Aufmerksamkeit mit einer Neuigkeit.

  2. Der/Die Gründer/-in bzw. das Gründerteam
    Man kann es mit einer Vorstellung vergleichen. Wer sind Sie? Was haben Sie bisher gemacht? Bleiben Sie sachlich dabei. Bringen Sie einen aussagekräftigen Lebenslauf sowie Qualifikationen und Erfahrungen ins Spiel. Sie müssen damit das Vertrauen der Geschäftspartner gewinnen. Es sollten eine bis höchstens zwei Seiten eingeplant werden.
  3. Die Geschäftsidee
    Nachdem Sie die Idee und sich vorgestellt haben, kommen wir jetzt detaillierter zur Geschäftsidee. Warum Ihr Produkt und nicht das von Max Mustermann? Stellen Sie die Besonderheiten heraus, zeigen Sie die Herstellungskosten auf und was am Ende für ein Preis entsteht. Welche Gewinnmarge wird erwartet etc.?
  4. Marktanalyse
    Schauen Sie sich das Umfeld Ihrer Filiale an oder haben Sie einen Shop im Internet? Wie viele Menschen brauchen Ihr Produkt und was ist Ihr Zielmarkt? Zeigen Sie das Interessen-Volumen auf und belegen Sie es mit Umfragen, Studien oder Kennzahlen. Sie können auch einen Vergleich zu einem Mitbewerber herstellen und zeigen, was Sie besser oder anders machen.
    Sie finden belastbare Daten in der Regel auf den Seiten wie dem statistischen Bundesamt.
  5. Unternehmensziele und -strategie
    Das Rad muss nicht neu erfunden werden. Aber vielleicht machen Sie etwas entscheidendes anders als die Wettbewerber. Wie wollen Sie Ihr Ziel erreichen? Was sind Ihre zentralen Meilensteine?
    Konzentrieren Sie sich auf wesentliche Maßnahmen, beispielsweise Öffnungszeiten oder ein geplanter Umbau. Es ist wichtig, dass Sie dem Interessenten diese Ansicht übersichtlich darstellen.
  6. Marketing
    Sie haben alles aufgestellt. Aber wie erfahren die Leute von Ihrem genialen Produkt? Hier kommt der Marketing-Plan ins Spiel.
    Ein kompletter Marketingplan sollte jedoch nicht nötig sein. Es reicht in diesem Modell, dass Sie die Marketinginstrumente (vier P's) abdecken. Im Anschluss präsentieren Sie noch die Marketingstrategie und gewinnen so Ihre ersten Kunden.
  7. Organisation der Unternehmung
    Welche Rechtsform soll Ihr Unternehmen haben? Sind Sie selbst haftbar? Gehen Sie auf die Organisation Ihres Unternehmens ein. Planen Sie Personal ein? Gibt es vielleicht schon einen Spezialisten, der an Ihrer Seite ist und der beim Erfolg des Unternehmens mitwirkt.
  8. Finanzplan
    Hier treffen verschiedene Pläne aufeinander: Vom Umsatz-, Kosten-, Liquidiäts- bis zum Rentabilitätsplan ist alles vertreten. Hier belegen Sie Ihre Idee mit Fakten und Zahlen. Woher kommt das Geld? Welche Kosten und welcher Gewinn sind realisierbar? 
  9. SWOT-Analyse
    Der Begriff ist die Ableitung von den englischen Wörtern Strengths, Weaknesses, Opportunities und Threats. Übersetzt: Stärken, Schwächen, Gelegenheiten und Bedrohungen. Sie stellen also Ihre Stärken und Schwächen des Unternehmens gegenüber - sowie die Chancen und Risiken des Marktumfeldes.

Für Sie heißt es dann: „Nicht weiterlesen und drüber reden, sondern machen und umsetzen – Die Welt will Ihr Produkt kennenlernen!“

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Autor - Global-Konto

Marco Schenkel

Content & Social Media

Finanzen sind meine Leidenschaft. Das zeigte sich auch in meiner Ausbildung zum Bankkaufmann und mehrjährigen Berufserfahrung im Bankwesen. Besonders Themen rund um Börse und Geldanlage wecken mein Interesse. Als Content Creator und Social Media Manager gebe ich Tipps und Hilfestellungen rund um die eigenen Finanzen.

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