27.12.2017

Die Bundesregierung warnt vor steigender Überschuldung

Selbst die Bundesregierung warnt mittlerweile: Verschuldung und Überschuldung sind hierzulande ein großes Problem. Schwierig ist das allen voran deshalb, weil die Gründe für den Weg in die Schulden immer vielfältiger werden. Wer auf ein Girokonto ohne Schufa und eine Schuldnerberatung setzt, hat allerdings gute Chancen, die finanziellen Probleme wieder in den Griff zu bekommen.

Wer sich mit einem Girokonto ohne Schufa und einer Schuldnerberatung gegen finanzielle Probleme stemmt, der hat meist gute Chancen, diese wieder in den Griff zu bekommen. Wer sich dagegen nicht helfen lässt, der wird vermutlich noch über Jahre mit dem Problem zurechtkommen müssen. Davor warnt mittlerweile auch die Bundesregierung, die auf den neuen SchuldnerAtlas hinweist, der zeigt: Über zehn Prozent der Bundesbürger sind von einer Überschuldung betroffen. Es handelt sich also immer mehr um ein gesamtwirtschaftliches Problem. Schulden sind längst keine Randerscheinung mehr, die nur wenige Verbraucher betrifft.

Schulden in allen Gesellschaftsschichten

Finanzielle Probleme gibt es längst nicht mehr nur bei Geringverdienern oder bei Menschen im Mittleren Alter. Die neuesten Auswertungen zeigen vielmehr: Menschen aus allen Gesellschaftsschichten und aus allen Altersklassen sind mittlerweile auf Hilfe angewiesen. Schuldnerberatungen beklagen, dass mittlerweile auch junge Menschen und Rentner immer häufiger auf ihre Services angewiesen sind. Auch das Girokonto ohne Schufa wird von immer mehr Verbrauchern jeden Alters genutzt. Es wird immer mehr klar: Schulden werden in Deutschland trotz der guten Konjunktur zu einem wachsenden Problem. Betroffen sind Menschen aus allen Schichten und allen Klassen. Unter den Tisch kehren lässt sich das Thema Schulden längst nicht mehr.

Wirtschaftliche Situation spielt kaum mehr eine Rolle

Wie es um Deutschland wirtschaftlich steht, spielt scheinbar ebenfalls eine immer weniger wichtige Rolle. Obwohl es hierzulande so viele Arbeitsplätze gibt wie noch nie und auch die Beschäftigung auf einem Höchststand ist, bleibt die Überschuldung ein ernstzunehmendes Thema. Wer auf ein Produkt wie das Girokonto ohne Schufa und eine Schuldnerberatung setzt, ist keineswegs immer arbeitslos. Vielmehr sind mittlerweile die meisten Deutschen in Lohn und Brot und verdienen sogar wesentlich mehr als noch vor einigen Jahren. Doch das ändert nichts daran, dass Schulden dennoch ein echtes Problem der Gesellschaft darstellen. Die wirtschaftliche Situation scheint längst nicht mehr der Hauptindikator zu sein – auch wenn die sinkenden Privatinsolvenzzahlen diesen Eindruck aufkommen lassen. Vielmehr sind die Gründe für die Überschuldung schlichtweg deutlich vielfältiger geworden.

Gründe für die Überschuldung werden vielfältiger

Eines der größten Probleme ist laut Experten, dass sich die Überschuldung längst nicht mehr auf wenige bestimmte Gründe zurückführen lässt. Vielmehr müssen Menschen auf Grund zahlreicher unterschiedliche Schicksale auf die Unterstützung von einem Produkt wie dem Girokonto ohne Schufa und einer Schuldnerberatung setzen. Die Gründe dafür sind auch heute teilweise noch die Arbeitslosigkeit, teilweise ist aber mittlerweile auch die Altersarmut ein Grund für die Überschuldung. Dazu kommen immer häufiger auch andere Schicksalsschläge, etwa die Trennung vom Lebenspartner oder ein Todesfall im nahen Umfeld. Auch Jugendliche geraten immer häufiger in die finanzielle Abwärtsspirale, was allen voran an gefährlichen Modellen zur Ratenzahlung und überteuern Handyverträgen liegt. Generell erweist sich eine zu leichtfertige Kreditaufnahme immer mehr als Problem. Einfach erklärt werden können Schulden schon lange nicht mehr.

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