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Die lange Durststrecke namens Privatinsolvenz

Die Privatinsolvenz kann man gut als eine Warteschleife beschreiben. Auch wer auf ein Girokonto ohne Schufa und eine Schuldnerberatung setzt, muss im Prinzip einen langen Zeitraum warten, bevor er wieder richtig durchstarten kann. Auch weiterhin dauert die Privatinsolvenz in Deutschland bis zu sechs Jahre. Doch danach hat man noch einmal die Chance auf einen echten Neustart.

Mit einem Girokonto ohne Schufa und einer Schuldnerberatung gegen eine Privatinsolvenz anzukämpfen gehört für viele Menschen mit finanziellen Problemen dazu. Doch das heißt noch keineswegs, dass man die Privatinsolvenz auch zwingend verhindern kann. Das Schicksal Privatinsolvenz gehört für manch einen leider dennoch zur traurigen Realität. Doch wenn es um die Privatinsolvenz geht, ist es entscheidend, dass man den Kampf zu keinem Zeitpunkt aufgibt. Ein erfolgreicher Neustart nach der Privatinsolvenz ist ausschließlich dann möglich, wenn man alles in die Waagschale wirft und nach der Insolvenz noch einmal voll durchstartet.

Die lange Durststrecke überwinden

Eine Privatinsolvenz kann man mit vielen Begriffen umschreiben. Warteschleife, Durststrecke oder der offizielle Begriff Wohlverhaltensphase sind nur eine Auswahl. Grundsätzlich lässt sich allerdings festhalten, dass es um eine lange Zeit mit großen Einschränkungen geht. Wer auf ein Girokonto ohne Schufa und eine Schuldnerberatung setzt, kann in dieser Wartezeit meist bereits einen besseren Umgang mit Geld lernen. Doch grundsätzlich ändert sich nicht viel an dem aktuellen Schicksal. Dieses heißt während einer Privatinsolvenz meist, mit recht geringen finanziellen Möglichkeiten über die Runden zu kommen. Manch einer kommt mit diesem Schicksal besser zurecht, anderen stören sich besonders an der Fremdbestimmung in finanziellen Dingen. Einen Insolvenzverwalter an der Backe zu haben, ist für manch einen Verbraucher schwer zu verkraften.

Privatinsolvenz und Arbeitslosigkeit

In Deutschland sind auch heute noch viele Menschen von der Privatinsolvenz betroffen, die keinen Job haben. Die Arbeitslosigkeit ist und bleibt eines der größten Armutsrisiken und führt nicht gerade selten in die Insolvenz. Nach einem spontanen Jobverlust lässt sich das durch eine Kombination aus einem Girokonto ohne Schufa und einer Schuldnerberatung oft noch auffangen. Doch nicht jeder schafft eben jenes. Dazu kommt, dass gerade die Langzeitarbeitslosigkeit dafür verantwortlich ist, dass man in schwere finanzielle Probleme gerät. Nur die wenigsten Menschen, die lange keinen Job haben, schaffen es, finanziell gut über die Runden zu kommen. Besonders wer sich nicht durch ein Girokonto ohne Schufa und eine Schuldnerberatung unterstützen lässt, landet fast immer in der Überschuldung. Die Privatinsolvenz ist dann oft alles andere als weit entfernt.

Die Wohlverhaltensphase als Chance

Wer in eben jener Situation ist, sollte die Wohlverhaltensphase im Rahmen der Privatinsolvenz auch zwingend als Chance verstehen. In dieser Zeit kann man sich mit viel Zeit auf die Suche nach einem neuen Job machen. Die finanziellen Probleme werden sozusagen von einer anderen Person verwaltet. Zudem ist ein Ende der Schuldenproblematik in Sicht. Die Konzentration kann man entsprechend der Jobsuche zuwenden und sich so für die Zeit nach der Privatinsolvenz in eine gute Situation bringen. Die Kombination aus einem Girokonto ohne Schufa und einer Schuldnerberatung kann zudem helfen, nach der Insolvenz wieder auf die Beine zu kommen. Zusammen mit einem neuen Job kann man die finanziellen Probleme so für immer hinter sich lassen.


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Autor - Global-Konto

Marco Schenkel

Content & Social Media

Finanzen sind meine Leidenschaft. Das zeigte sich auch in meiner Ausbildung zum Bankkaufmann und mehrjährigen Berufserfahrung im Bankwesen. Besonders Themen rund um Börse und Geldanlage wecken mein Interesse. Als Content Creator und Social Media Manager gebe ich Tipps und Hilfestellungen rund um die eigenen Finanzen.

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