Die Privatinsolvenz wird nachträglich oft positiv wahrgenommen
Die Privatinsolvenz wird meist als ein sehr schwieriges Schicksal wahrgenommen. Doch es kommt immer wieder vor, dass Verbraucher die Sache ein wenig anders sehen. Manch einer nutzt die Privatinsolvenz sogar, um im Leben noch einmal etwas zu versuchen. Das Insolvenzverfahren wird dann nicht nur für eine finanzielle, sondern oft auch eine körperliche zweite Chance genutzt.
Es klingt ein wenig verrückt, aber die Privatinsolvenz kann man auch positiv wahrnehmen. Das zumindest zeigen die Werdegänge von manchen Verbrauchern, die auf ein Produkt wie das Girokonto ohne Schufa und eine Schuldnerberatung gesetzt haben. Anstatt den Kopf in den Sand zu stecken, haben sie die Privatinsolvenz als eine zweite Chance wahrgenommen und sich finanziell komplett erneut. Gleichzeitig gibt es sogar Menschen, die sich auch körperlich wieder in Form gebracht haben. Die Privatinsolvenz wird mittlerweile immer häufiger als eine Rundumerneuerung gesehen. Keine Schulden mehr, keine Pfunde mehr auf den Rippen und mehr sozialer Austausch. Macht die Privatinsolvenz sogar bessere Menschen aus uns?
Nach der Privatinsolvenz sind viele Menschen geläutert
Schaut man sich so manch ein Interview von Verbrauchern nach der Privatinsolvenz an, bleibt hängen: Es geht ihnen allen gar nicht schlecht. Anstatt einfach das Schicksal über sich ergehen zu lassen, haben viele Menschen auf ein Girokonto ohne Schufa und eine Schuldnerberatung gesetzt und dadurch auch erkannt, dass sich das Kämpfen lohnt. Anstatt einfach aufzugeben, haben sie die Privatinsolvenz als Chance gehen, sich selbst wieder zu erneuern. Die Privatinsolvenz wird immer wieder gerne als zweite Chance wahrgenommen – vielfach wird das mittlerweile auch wörtlich genommen. Das zeigt sich auch daran, dass die wenigsten Menschen nach einer Privatinsolvenz wieder in finanzielle Probleme zurückfallen. Aus der Privatinsolvenz kommen damit sozusagen geläuterte Menschen heraus.
Eine echte neue Chance nach der Privatinsolvenz
Die Privatinsolvenz wird auch deshalb immer wieder als zweite Chance gesehen, weil sie es ermöglicht, alle Lasten des bisherigen Lebens hinter sich zu lassen. Die meisten Menschen schleppen einen gewissen Rucksack mit Problemen aus der Vergangenheit mit sich herum. Nicht immer sind diese nur finanziell. Viele Menschen, die auf ein Girokonto ohne Schufa und eine Schuldnerberatung setzen, bringen auch andere Probleme mit. Eine Privatinsolvenz kann dann teilweise dazu führen, dass man auch diese Schwierigkeiten nach und nach abbaut. Das liegt schon daran, dass die Privatinsolvenz einem dabei hilft, die kleinen Dinge im Leben wieder schätzen zu lernen. Ein bescheidendes Leben für einige Jahre, ohne großes Geld und ohne große Möglichkeiten, erdet viele Menschen. Gerade deshalb wird die Privatinsolvenz von so vielen nachträglich als gar nicht so negativ wahrgenommen.
Für einen Neustart braucht es keine Privatinsolvenz
Doch für einen Neustart ist nicht zwingend eine Privatinsolvenz notwendig. Wer sich finanziell sanieren will, der kann das auch mit einer Kombination aus einem Girokonto ohne Schufa und einer Schuldnerberatung schaffen. Darüber hinaus können Verbraucher es durchaus auch schaffen, andere Probleme wieder los zu werden. Natürlich ist die Privatinsolvenz eine komplette Erneuerung, aber zwingend notwendig ist diese nicht. Schon eine Schuldnerberatung kann einen wieder auf den richtigen Weg bringen. So lassen sich viele Entscheidungen im Leben wieder deutlich einfacher treffen. Ein Neustart hat nun einmal noch nie jemandem geschadet.
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