30.07.2016

Die Probleme durch eine Firmenpleite

Unternehmenspleiten sind immer wieder eine wahre Katastrophe – und zwar für alle Beteiligten. Besonders schlimm werden oft die Mitarbeiter getroffen. Wobei es natürlich auch hier große regionale Unterschiede gibt. Geht beispielsweise in Bayern eine Firma pleite, halten sich die Folgen oft in Grenzen. In strukturschwächeren Regionen sieht es ganz anders aus. Wenn auf einmal gleich mehrere Menschen aus einer Region eine Schuldnerberatung aufsuchen und auf ein Produkt wie das Konto ohne Schufa setzen müssen, dann hat das meist einen Grund: eine Firmenpleite. Von einer solchen sind in manchen Regionen nicht nur tausend, sondern sogar zehntausende Verbraucher betroffen. Oft gibt es bei größeren Pleiten sogar auch noch weitere Effekte, die zu Entlassungen in anderen Betrieben führen. Wenn dann auf einmal zahlreiche Menschen arbeitslos werden und dadurch deutlich weniger Geld in der Tasche haben, überrascht es nicht, dass diese dann auf ein Konto ohne Schufa und eine Schuldnerberatung angewiesen sind.

Schulden werden schnell zu einem Problem

Pleiten in strukturschwachen Regionen sind allen voran deshalb ein großes Problem, weil sie für die Mitarbeiter vielfach unmöglich ist, schnell einen neuen Job zu finden. Das gilt besonders bei größeren Pleiten, denn für die vielen nun arbeitslosen Arbeitskräfte gibt es schlichtweg nicht genug Jobs. Das wiederum führt oft dazu, dass die finanzielle Situation brenzlig wird. Besonders dann, wenn Menschen auch noch Kredite, etwa für den Kauf eines Autos oder einer Immobilie aufgenommen haben, wird es wirklich ernst. Dass da eine Schuldnerberatung und ein Konto ohne Schufa als Hilfe Sinn machen, ist dagegen absolut selbstverständlich. Genau deshalb steigt das Interesse an Produkten wie dem Konto ohne Schufa nach einer Firmenpleite oft stark an.

Transfergesellschaften scheitern in manchen Fällen

Zwar werden bei Pleiten vielfach sogenannte Transfergesellschaften gegründet, die den Übergang in einen neuen Job erleichtern werden. Doch diese haben keineswegs immer Erfolg. Das führt am Ende dann wieder dazu, dass die betroffenen Menschen damit leben müssen, eine längere Zeit arbeitslos zu sein. Manchmal scheitern die Transfergesellschaften sogar auf ganzer Linie und sind nicht einmal in der Lage, mehr als die Hälfte der Beschäftigten zu vermitteln. Schwierig taten sich beispielsweise auch die Transfergesellschaften, die für Karstadt-Quelle und Schlecker zuständig waren. Was auf den ersten Blick nach einer tollen Lösung klingt, erwies sich keineswegs in allen Fällen als Königsweg. Leider wird die Überschuldung für so manchen früheren Mitarbeiter einer Pleitefirma so zu einer ernstzunehmenden Gefahr. Immerhin können eine Schuldnerberatung und das Konto ohne Schufa von Global-Konto in einer solchen Situation helfen.

Eigeninitiative und Flexibilität sind entscheidend

Wer die Überschuldung gar nicht erst zu einem Gedankenspiel werden lassen möchte, der sollte von Anfang an Eigeninitiative an den Tag legen. So kann man verhindern, dass Schulden überhaupt zu einem Problem werden können. Mit der nötigen Eigeninitiative schafft man es vielfach einfacher, einen neuen Job zu bekommen. Auch eine gewisse Flexibilität schadet nicht, wenn man am Ende nicht mit einem Konto ohne Schufa und einer Schuldnerberatung gegen eine Überschuldung ankämpfen möchte. Am Ende kommt es eben oft auch darauf an, dass man nicht nur auf ein gutes Schicksal setzt. Vielmehr sollte man dieses auch selbst in die Hand nehmen!

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