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Drogen sind ein finanzielles und gesundheitliches Risiko

Mit der Privatinsolvenz sind immer wieder schlimme Schicksale verbunden. Wer sich über das Thema informiert, der stößt nicht gerade selten auf durchaus harte Geschichten. Häufig im Spiel sind dabei Drogen, denn wer in den Drogensumpf abrutscht, der verliert oft nicht nur eine Menge Geld, sondern gefährdet auch die eigene Gesundheit und geht das Risiko ein, selbst straffällig zu werden.

Ein Fall aus Döbeln in Sachsen zeigt deutlich, wie schwierig der Drogenkonsum in Wirklichkeit ist. Auch wenn der Konsum immer wieder verharmlost wird, besonders in Zusammenhang mit finanziellen Schwierigkeiten sind Drogen eines der schlimmsten Probleme überhaupt. Selbst ein Girokonto ohne Schufa und eine Schuldnerberatung können nicht immer helfen, wenn jemand den Fehler gemacht hat, sich auf den Drogenkonsum einzulassen. Das zeigt sich auch im genannten Fall, in dem eine 32-jährige Frau durch eine Drogensucht nicht nur Privatinsolvenz anmelden musste, sondern sich durch den Handel mit den Substanzen auch noch in einem Strafverfahren verantworten musste. Zwar ist sie mit einer Bewährungsstrafe davongekommen, vorbestraft ist sie von nun aber dennoch.

Arbeitslosigkeit und Drogensucht

© Photoeuphoria | Dreamstime Stock Photos

Der Fall zeigt einen Zusammenhang, den man deutlich häufiger beobachten kann: Arbeitslosigkeit und Drogensucht. Dabei spielen viele Faktoren hinein, denn wer keinen Job hat, der hat erstens zu viel Zeit und ist zweitens oft in einer schlechten Stimmung. Da versprechen Drogen eine Verbesserung der Situation. Am Ende sind sie aber einzig und allein ein finanzielles Problem, das besonders für Arbeitslose schnell riesengroß werden kann. Teilweise werden die Drogenschulden in kürzester Zeit so hoch, dass nicht einmal eine Schuldnerberatung und ein Girokonto ohne Schufa ausreichen, um die finanzielle Situation wieder in den Griff zu bekommen. Dann ist die Privatinsolvenz oft die einzige verbleibende Chance auf einen Neuanfang – natürlich nur in Zusammenhang mit einer Therapie.

Drogenhandel zur Finanzierung der Sucht

Anstatt die finanziellen Probleme aber auf legalem Wege mit einer Schuldnerberatung und einem Produkt wie dem Girokonto ohne Schufa wieder in den Griff zu bekommen, setzen viele Betroffene lieber auf den Drogenhandel, um ihre Sucht zu finanzieren. Das kann sich aus rein finanzieller Sicht durchaus lohnen, denn das Geschäft mit Drogen verspricht hohe Einkünfte. Das entscheidende Problem ist aber nicht nur, dass man mit den eigenen Taten anderen schwer schadet, sondern auch, dass man illegal handelt. Das musste auch die im genannten Fall angeklagte Frau feststellen, die versuchte hatte, durch den Verkauf von Marihuana und Crystal zu Geld zu kommen. Das klappte für eine kurze Zeit ganz gut, endete aber mit einer Verurteilung.

Schnell nach Hilfe suchen

Um keine Vorstrafte zu riskieren, die eigene Gesundheit nicht zu gefährden und die finanzielle Situation im Griff zu behalten, sollte man sich bei einem ersten Anzeichen der Drogensucht – egal ob bei einem selbst oder einem nahen Angehörigen – sofort Hilfe suchen. Ist nicht nur die Sucht per se ein Problem, kann also eine Therapie allein nicht helfen, sollte man auch für die finanzielle Seite eine Lösung finden. Hier bietet sich eine Kombination aus einem Girokonto ohne Schufa und einer Schuldnerberatung an. Diese beiden gemeinsam können einen aus dem finanziellen Sumpf befreien. Dann muss nur noch die Suchttherapie klappen und schon kann ein neues Leben beginnen!


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Autor - Global-Konto

Marco Schenkel

Content & Social Media

Finanzen sind meine Leidenschaft. Das zeigte sich auch in meiner Ausbildung zum Bankkaufmann und mehrjährigen Berufserfahrung im Bankwesen. Besonders Themen rund um Börse und Geldanlage wecken mein Interesse. Als Content Creator und Social Media Manager gebe ich Tipps und Hilfestellungen rund um die eigenen Finanzen.

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