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Eigene Fehler können in die Privatinsolvenz führen

Wenn es um Schulden geht, wird heutzutage oft von Schicksalsschlägen gesprochen. Doch, dass Menschen auf ein Konto ohne Schufa und eine Schuldnerberatung setzen müssen, liegt manchmal doch auch an ihnen selbst. So führt auch ein Leben über den Verhältnissen fast immer in eine Situation, in der eine Privatinsolvenz zu einem realistischen Szenario wird. Wenn man auf ein Konto ohne Schufa und eine Schuldnerberatung setzen muss, ist die Situation meist schon ernst. Eine Schuldnerberatung kann einem helfen, die Privatinsolvenz noch zu verhindern, doch man muss sich meist stark einschränken. Deshalb gilt es, zu verhindern, dass man überhaupt erst in diese Situation gerät. Während man Schicksalsschläge nur schwer verhindern kann, kann ein Leben über den eigenen Verhältnissen schon früh angegangen werden. Wer feststellt, dass das Geld für den eigenen Lebensstandard nicht reicht, sollte damit beginnen zu sparen. Gelingt einem das nicht selbst, sollte man sich zwingend Hilfe suchen.

Bestellungen auf Pump sind eine Gefahr

© Anatoliy Babiychuk | Dreamstime Stock Photos

Experten raten besonders dazu, dass man keine Einkäufe auf Pump tätigt. Besonders Kreditkarten und die Zahlung auf Rechnung laden dazu ein, dass man Geld ausgibt, dass man noch gar nicht hat. Das kann zu einem ernsten Problem werden und führt allzu häufig dazu, dass Verbraucher irgendwann auf ein Konto ohne Schufa und eine Schuldnerberatung setzen müssen. Davon auszugehen, dass das Geld im nächsten Monat schon wieder auf dem Konto sein wird, ist eine enorme Gefahr. Wer dem aus dem Weg gehen will, sollte in jedem Fall nur dann einen Einkauf tätigen, wenn dieser auch direkt bezahlt werden kann. Falls man sich selbst nicht so recht unter Kontrolle hat, ist es ratsam auf Zahlungsmittel zu setzen, bei denen man „sofort“ bezahlt.

Der Dispokredit führt oft in den Abgrund

Noch problematischer ist oft der Dispokredit des Girokontos. Fast jeder Deutsche hat ein Girokonto mit einem Dispositionskredit. Mehrere Millionen Verbraucher nutzen den „Dispo“ auch regelmäßig. Doch das ist vielfach keine gute Idee, denn die Dispositionszinsen sind meist extrem hoch. Das wiederum führt dazu, dass die eigene finanzielle Situation noch problematischer wird. Anstatt eine Entlastung zu bringen, führt der Dispositionskredit mit seinen hohen Zinsen meist nur dazu, dass die eigene finanzielle Situation schlimmer wird. Im Idealfall nutzt man den Dispositionskredit gar nicht. Wer dagegen regelmäßig auf den Dispositionskredit setzt oder sogar gar nicht mehr aus dem Minus herauskommt, sollte über eine Umschuldung nachdenken. Ein Ratenkredit ist beispielsweise immer günstiger als die dauerhafte Nutzung eines Dispositionskredits.

Unterstützung von Beratungsstellen nutzen

Wer Probleme mit den eigenen Finanzen hat, sollte sich zudem auf jeden Fall helfen lassen. Die Unterstützung von Beratungsstellen kann oft die Rettung bedeuten. Wer auf ein Konto ohne Schufa und eine Schuldnerberatung setzt, hat beispielsweise deutlich bessere Chance, die Finanzen wieder in den Griff zu bekommen. Doch teilweise ist auch eine Kaufsucht das Problem. Diese kann nur schwerlich durch eine Schuldnerberatung unter Kontrolle gebracht werden. Auch hierfür gibt es allerdings professionelle Hilfe, die man im Fall des Falles in Anspruch nehmen sollte. Sich helfen zu lassen, ist am Ende entscheidend dafür, die eigenen Finanzen wieder in den Griff zu bekommen. Selbst wenn man bereits in einer schwierigen Situation ist, kann man das Leben durch Hilfe von außen oft wieder in die Griff bekommen.

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Autor - Global-Konto

Marco Schenkel

Content & Social Media

Finanzen sind meine Leidenschaft. Das zeigte sich auch in meiner Ausbildung zum Bankkaufmann und mehrjährigen Berufserfahrung im Bankwesen. Besonders Themen rund um Börse und Geldanlage wecken mein Interesse. Als Content Creator und Social Media Manager gebe ich Tipps und Hilfestellungen rund um die eigenen Finanzen.

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