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Ein erster Überblick über die Schulden

Rund um Schulden ist der Verlust des Überblicks immer wieder eines der größten Probleme. Es kommt immer wieder vor, dass Verbraucher nicht einmal die Zahl ihrer Gläubiger kennen. Genau in dieser Situation können Beratungsstellen helfen.

Es gibt viele gute Gründe, um sich an eine Schuldnerberatung zu wenden. Allen voran kann eine Beratungsstelle nämlich dabei helfen, einen ersten Überblick über die Schulden zu bekommen. Gerade für Verbraucher, die bislang gar keinen oder nur einen sehr begrenzten Überblick über die eigene Finanzlage haben, ist eine Schuldnerberatung deshalb eigentlich Pflicht. Hört man die Geschichten von Schuldnerberatungen zeigt sich auch oft: Viele Verbraucher haben nahezu überhaupt keine Informationen über ihre finanziellen Probleme. Manch ein Schuldner kann nicht einmal die Zahl der Gläubiger nennen oder hat nicht einmal einen groben Überblick über die Gesamthöhe der Schulden. Das liegt häufig auch daran, dass Verbraucher den Kopf in den Sand stecken, wenn die Schulden zu einem Problem werden.

Rechnungen, Quittungen und Kontoauszüge müssen sortiert werden

Ein wichtiger erster Schritt bei einer Beratungsstelle ist es für Verbraucher immer wieder, alle wichtigen Unterlagen zu sortieren. Nur so lässt sich überhaupt damit beginnen, sich mit dem Thema Entschuldung zu beschäftigen. Schuldnerberater berichten beispielsweise, dass Menschen mit Plastikbeuteln, Taschen oder Kartons kommen – gefüllt mit verschiedenen Belegen, Rechnungen, Quittungen, Auszügen und vielem mehr. In dieses System eine Ordnung zu bekommen, ist meist eine Arbeit von vielen Stunden. Gerade hier helfen gerne aber auch Schuldnerberatungen, die unter anderem eine sinnvolle Sortierung und Zusammenfassung vorschlagen können. Sobald man erst einmal einen Überblick bekommen hat, kann man über weitere Schritte nachdenken. Zum Beispiel auch ein Produkt wie das Konto ohne Schufa.

Schuldner müssen ihre eigenen Möglichkeiten selbst kennen

Doch so sehr eine Schuldnerberatung auch helfen kann, am Ende müssen sich Verbraucher immer auch selbst kennen. Wie viel Geld steht im Monat zur Rückzahlung der Schulden zur Verfügung? Wie viel Geld kann ich anderswo einsparen, damit ich die Schulden wieder zurückzahlen kann? Was sollte ich in Zukunft verhindern, um keine Schulden mehr zu machen? All diese Fragen müssen Verbraucher selbst klären. Sobald dies geschehen ist, kann man an einem klaren Plan arbeiten, wie man die Schulden wieder in den Griff bekommen will. Möglich ist das zum Beispiel durch eine regelmäßige Rückzahlung der Schulden in monatlichen Raten. Einen entsprechenden Rückzahlungsplan kann man gemeinsam mit einer Schuldnerberatung ausarbeiten und dann den Gläubigern vorlegen – dieser Weg funktioniert vergleichsweise häufig und sorgt dafür, dass Schuldner wieder Licht am Ende des Dunkels sehen können.

Schuldnerberatung helfen nicht immer kostenlos

Wenngleich Schuldnerberatungen im Prinzip bei finanziellen Problemen immer der richtige Ansprechpartner sind, sollte man doch wissen, dass diese nicht immer kostenlos sind. Zwar gibt es viele staatliche und kirchliche Stellen, die wirklich ein komplett kostenfreies Angebot parat haben – es gibt allerdings auch private Beratungen, die zumindest ab der zweiten Beratung auch Geld nehmen. Ob sich dies lohnt, muss jeder Schuldner selbst sehen. Man sollte sich allerdings im Idealfall nicht noch weiter verschulden, nur um Hilfe zu bekommen. Am besten beginnt man den Kampf gegen Schulden deshalb mit einem Termin bei einer kostenlosen Schuldnerberatung und setzt zudem auf ein Produkt wie das Konto ohne Schufa.


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Autor - Global-Konto

Marco Schenkel

Content & Social Media

Finanzen sind meine Leidenschaft. Das zeigte sich auch in meiner Ausbildung zum Bankkaufmann und mehrjährigen Berufserfahrung im Bankwesen. Besonders Themen rund um Börse und Geldanlage wecken mein Interesse. Als Content Creator und Social Media Manager gebe ich Tipps und Hilfestellungen rund um die eigenen Finanzen.

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