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Ein Rahmenkredit kann die finanzielle Situation entspannen

Rahmenkredit statt Dispokredit – dieser „kleine“ Unterschied kann rund um eine Verschuldung sehr groß sein. Warum ist dem so?

Der Dispositionskredit gehört zu einer der größten finanziellen Gefahren für Verbraucher. Wer den Dispo in Anspruch nimmt, der muss üblicherweise mit relevanten Zinsen zurechtkommen. Diese liegen häufig zwischen 10 und 15 Prozent und sorgen dafür, dass eine Überschuldung sehr schnell wachsen kann. Die Gefahren dieser Kreditart werden dabei besonders auf Grund der Einfachheit des Dispositionskredits aber sehr gerne unterschätzt. Zudem merken viele Verbraucher gar nicht, dass sie auf einmal mit dem Girokonto in die roten Zahlen gekommen sind. Doch wenn man erst einmal festgestellt hat, dass man aus dem Dispositionskredit so schnell nicht mehr herauskommt, sollte man unbedingt handeln – möglich ist das etwa durch eine Umschuldung.

Gefahren und Gebühren des Dispositionskredits nicht unterschätzen

Die Gefahren eines Dispositionskredits werden von Verbrauchern immer wieder unterschätzt – das per se ist noch keine Neuigkeit. Doch Umfragen zeigen, dass selbst diejenigen, die den Dispo aktiv nutzen, überhaupt nicht wissen wie hoch die Zinsen sind. Die meisten Verbraucher denken, dass die Zinsen irgendwo im Bereich von 3 bis 6 Prozent liegen, dabei sind sie bei einigen Banken doppelt bis drei Mal so hoch. Gerade so entsteht ein falsches Bild des Dispositionskredits, der in der Gesellschaft generell recht positiv wahrgenommen wird. Wer diese Gefahr der Verschuldung von vornerein verhindern möchte, sollte idealerweise auf ein Girokonto ohne Überziehungsmöglichkeit setzen. In Frage kommt etwa ein Konto ohne Schufa von Global-Konto.

Rahmenkredit als günstigere Alternative zum Dispositionskredit

Wer dagegen schon voll im Dispositionskredit gefangen ist und merkt, dass die roten Zahlen nicht so schnell wieder verschwinden werden, sollte auf keinen Fall den Kopf in den Sand stecken. Deutet sich an, dass die Sache mit dem Dispositionskredit eine längerfristige ist, sollte man unbedingt eine Umschuldung in Betracht ziehen. Besonders bietet sich hierbei ein Rahmenkredit an, bei einigen Banken gibt es einen solchen bereits ab Kreditsummen von 1.000 Euro. Man mag sich nun sagen, dass sich bei solchen geringen Summen der Aufwand nicht lohnt, doch bei einem Zinsunterschied von bis zu 10 Prozent im Extremfall lässt sich die Belastung durch die Schulden durch die Umschuldung um 100 Euro oder mehr reduzieren – eine durchaus relevante Summe.

Geringe Rückzahlung bei Rahmenkredit ohne Gefahren

Der Dispositionskredit lässt Verbraucher oft denken, dass die finanzielle Lage gar nicht so schlimm ist. Dabei können die Zinsen in Extremfällen schon im Monat bei über 100 Euro liegen. Wer sich dagegen für ein deutlich niedriger verzinsten Rahmenkredit entscheidet, der hat die Möglichkeit die monatliche Rückzahlung auf teilweise nur 2 Prozent oder minimal 50 Euro im Monat zu begrenzen. So lassen sich die Finanzen wieder sanieren und man geht nicht in die Gefahr durch die versteckte Verschuldung auf dem Girokonto in eine Überschuldungsspirale zu rutschen. Wer gleichzeitig noch die Gefahren begrenzt und auf ein Girokonto ohne Schufa setzt, der befindet sich definitiv auf einem guten Weg. In jedem Fall gilt für jeden, der nicht aus dem Dispositionskredit herauskommt, dass es sich lohnt zumindest einmal Alternativen wie einen Rahmenkredit zu sondieren oder die Hilfe einer Schuldnerberatung in Anspruch zu nehmen.


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Autor - Global-Konto

Marco Schenkel

Content & Social Media

Finanzen sind meine Leidenschaft. Das zeigte sich auch in meiner Ausbildung zum Bankkaufmann und mehrjährigen Berufserfahrung im Bankwesen. Besonders Themen rund um Börse und Geldanlage wecken mein Interesse. Als Content Creator und Social Media Manager gebe ich Tipps und Hilfestellungen rund um die eigenen Finanzen.

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