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Flucht und Straftaten lohnen bei Überschuldung nicht

Die Privatinsolvenz ist oft die einzige Lösung, um die Schulden noch in den Griff zu bekommen. Wer es nicht mehr schafft, die finanziellen Probleme durch ein Produkt wie das Girokonto ohne Schufa und eine Schuldnerberatung wieder abzubauen, für den ist die Privatinsolvenz oft der letzte Ausweg. Dennoch entscheiden sich immer noch viele Menschen gegen diesen Schritt. Wer sich inhaltlich bei aktuellen Gerichtsprozessen umsieht, der stößt immer wieder auf Begriffe wie Schulden oder Privatinsolvenz. Nicht gerade selten sind Straftaten nämlich mit einem finanziellen Engpass verknüpft. Das überrascht wenig, denn für viele Menschen gibt es aus den Schulden keinen Ausweg mehr – zumindest keinen, den sie nehmen wollen. Egal ob ein Konto ohne Schufa und eine Schuldnerberatung oder gar eine Privatinsolvenz – all das ist mit Einschnitten verbunden, die nicht jeder hinnehmen will. Das wiederum führt dazu, dass immer mehr Menschen dumme Taten begehen, anstatt ihre Schulden auf normalen Wegen abzubauen. Ein mehrfach vorbestrafter Mann im mittleren Alter wollte vor kurzem beispielsweise mit seiner gerade einmal 15-jährigen Freundin durchbrennen. Die Steuerschulden von etwa drei Millionen Euro hätte er so schön „vergessen“ können.

Straftaten aus Not führen ins Gefängnis

© Chrisharvey | Dreamstime Stock Photos

Wer auf Grund von Überschuldung eine Straftat begeht, der landet fast zwangsläufig vor Gericht. Die Begründung dafür ist ziemlich einfach, denn wer in Not eine Straftat begeht, der plant diese vielfach einfach schlecht. Das wiederum führt dazu, dass die Straftäter sehr schnell geschnappt werden. Wirklich erfolgreiche Taten aus Not gab es in den letzten Jahren fast nie. Auch deshalb sollte man lieber auf ein Produkt wie das Konto ohne Schufa und eine Schuldnerberatung setzen, um die eigenen Finanzen wieder in den Griff zu bekommen. Eine Erpressung ist genauso wenig eine Lösung wie ein Banküberfall – auch dank moderner Sicherheitssysteme, die fast jede Straftat mit Finanzinteressen unmöglich macht.

Flucht ist meist auch keine Lösung

Die Probleme einfach hinter sich zu lassen ohne Privatinsolvenz anmelden zu müssen. Was so schön und einfach klingt, ist rein theoretisch auch mit einem Girokonto ohne Schufa und einer Schuldnerberatung möglich. Viele Menschen gehen allerdings dennoch einen anderen Weg und fliehen kurzerhand aus ihrem aktuellen Leben. Beliebt sind dabei besonders andere Länder. Doch was nach dem Königsweg klingt, um die Probleme hinter sich zu lassen, erweist sich oft als Trugschluss. Die polizeiliche Zusammenarbeit ist in den letzten Jahren immer besser geworden, ein Leben im Untergrund immer teurer und unsicherer. So wird auch die Flucht für die meisten Überschuldeten zu einem absoluten Albtraum. Am Ende sind ein Konto ohne Schufa und eine Schuldnerberatung eben doch die beste Lösung.

Chance auf einen Neustart nutzen

Wer keine dumme Straftat begeht, sondern stattdessen sinnvoll auf ein Konto ohne Schufa und eine Schuldnerberatung oder gar eine Privatinsolvenz setzt, der bekommt so oft eine zweite Chance – ganz ohne Vorstrafe. Wer es nach einigen Jahren mit Einschnitten schafft, die eigenen Finanzen durch ein Girokonto ohne Schufa wieder in den Griff zu bekommen oder sie durch eine geregelte Privatinsolvenz sogar komplett hinter sich lässt, der kann ein neues Leben beginnen. Gleichzeitig kann man zurückblicken auf eine wahrhaft große Leistung – den Schuldenabbau ohne jegliche Straftat!

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Autor - Global-Konto

Marco Schenkel

Content & Social Media

Finanzen sind meine Leidenschaft. Das zeigte sich auch in meiner Ausbildung zum Bankkaufmann und mehrjährigen Berufserfahrung im Bankwesen. Besonders Themen rund um Börse und Geldanlage wecken mein Interesse. Als Content Creator und Social Media Manager gebe ich Tipps und Hilfestellungen rund um die eigenen Finanzen.

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