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Geldvermögen der Deutschen ist 2014 erneut gestiegen

Niedrigzinsen zum Trotz ist das Geldvermögen der Deutschen im letzten Jahr erneut gestiegen. Erstmals wurde sogar die magische Hürde von fünf Billionen Euro überstiegen. So viel Geld haben alle Deutschen gemeinsam auf der hohen Kante. Während viele also sehr reich sind, ist die Situation für viele Menschen im Lande weiter prekär, denn auch wenn die Zahl der Schuldner rückläufig ist, sie ist weiterhin sehr hoch. Geldbedarf unterschiedlich hochFünf Billionen Euro. Eine schier unglaubliche Zahl. So viel Geld haben alle Deutschen mittlerweile als Vermögen angehäuft, das geht aus Zahlen, die der Tageszeitung „Die Welt“ vorliegen, hervor. Dabei fällt allen voran auf, dass das meiste Geld auch weiterhin nicht an der Börse investiert wird. Knapp zwei Fünftel des deutschen Gesamtvermögens ist entweder in bar immerzu verfügbar oder in Einlagen, also etwa auf dem Giro- oder Tagesgeldkonto, investiert. Auf Aktien und sonstige Anteilsrechte entfallen gerade mal 500 Milliarden Euro – ein Zehntel der Gesamtsumme. Mit etwa 1,9 Billionen Euro Gesamteinlagevolumen spielen auch Versicherungs- und Altersversicherungssysteme eine entscheide Rolle für den Wohlstand der Deutschen. Schere zwischen arm und reich geht auseinander Dennoch zeigen die Zahlen auch, dass die Schere zwischen arm und reich immer weiter auseinander geht. Das Geldvermögen steigt trotz mickriger Zinsen und schlechter Anlageaussichten Jahr für Jahr. Gleichzeitig gibt es bei den Gesamtschulden auf der anderen Seite der Gesellschaft keine signifikanten Veränderungen. Zwar gab es 2014 deutschlandweit weniger Menschen, die Privatinsolvenz anmelden mussten, auf ein Girokonto ohne Schufa waren aber dennoch weiterhin zahlreiche Deutsche angewiesen. Das liegt auch daran, dass die Zahl der Überschuldeten sich weiterhin auf einem hohen Stand befindet. Für viele Menschen ist ein Konto ohne Schufa daher die letzte Lösung, immerhin ist das Vertrauensverhältnis zwischen Bank und Kunde nach einer Schuldenvergangenheit oft erodiert – in solchen Fällen hilft Global MasterCard als starker und verlässlicher Partner. Die Deutschen meiden auch weiterhin die Börse

© Jyothi | Dreamstime Stock Photos

Um das Geldvermögen zu erhalten, setzen viele Deutsche auch weiterhin auf eine möglichst sichere Anlage. Für viele besteht diese in Tagesgeld- oder Girokonten. Die Börse, also Anleihen und Aktien, werden dagegen zumeist gemieden. Das liegt insbesondere daran, dass viele Bürger Angst haben, sich durch Investitionen in Aktien an den Rand der Pleite zu bringen. Zwar zeigen mehrere Studien, dass jeder mit sicheren Investitionen in Aktien mittel- und langfristig besser fährt, das Risiko von kurzfristigen Verlusten ist vielen dennoch zu groß. Sie haben in Fällen wie diesem Angst, dass auch sie einmal überschuldet sein könnten, wenn die Aktienkurse purzeln. Zwar hilft ein Girokonto ohne Schufa auch nach einem Absturz an der Börse, für viele ist das aber nur ein schwacher Trost. 2014 wurden mehr Kredite aufgenommen Auf der einen Seite wurde das Geldvermögen 2014 deutlich größer, zum anderen haben sich auch viele Menschen für einen Kredit entschieden. Insgesamt wurden Neukredite in Höhe von 9,5 Milliarden Euro aufgenommen, wie aus Zahlen, die der Tageszeitung „Die Welt“ vorliegen, hervorgeht. Die gesamten Verbindlichkeiten, also Schulden, der Deutschen stiegen auf 1,581 Billionen Euro. Deutlich weniger als das Geldvermögen und dennoch eine ganze Menge. Zwar sind die Deutschen im Durchschnitt nicht hoch verschuldet, auf ein Konto ohne Schufa sind dennoch viele angewiesen. Die Schere wird aber wohl auch weiterhin weiter auseinandergehen.

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Autor - Global-Konto

Marco Schenkel

Content & Social Media

Finanzen sind meine Leidenschaft. Das zeigte sich auch in meiner Ausbildung zum Bankkaufmann und mehrjährigen Berufserfahrung im Bankwesen. Besonders Themen rund um Börse und Geldanlage wecken mein Interesse. Als Content Creator und Social Media Manager gebe ich Tipps und Hilfestellungen rund um die eigenen Finanzen.

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