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Höhere Durchschnittsschulden ohne Hilfe

Bei finanziellen Problemen sollte man sich unbedingt helfen lassen. Häufig tun Verbraucher dies aber deutlich zu spät, was gravierende Folgen haben kann.

Die durchschnittlichen Schulden von Verbrauchern, die sich bei einer Schuldnerberatung Hilfe suchen, unterscheidet sich je nach Region stark. Ein Beispiel aus Österreich zeigt allerdings, wie groß der Schuldenberg oft schon ist, wenn Menschen sich helfen lassen. Die Schuldnerberatung der Region Zwettl hat die Schulden der Hilfesuchenden analysiert und ist zu einem erschreckenden Ergebnis gekommen: Die durchschnittlichen Schulden liegen bei 57.000 Euro. Das ist zwar deutlich mehr, als in vielen Regionen in Deutschland, aber eben auch kein vollkommen unrealistischer Betrag. Bleibt nur die Frage: Wären die Schulden vielleicht gar nicht so hoch, wenn der Kampf gegen die Schulden früher angegangen wäre?

Schulden steigen ohne Hilfe meist stark

Die meisten Schuldnerberatungen wissen, dass schon die Ersthilfe für viele Verbraucher absolut entscheidend sein kann. Wer sich früh einen Ersttermin bei einer Schuldnerberatung sichert, im Idealfall direkt, wenn die roten Zahlen sich erstmal etabliert haben, hat die besten Chancen im Kampf gegen die Schulden. Wer dagegen länger wartet, der muss in den allermeisten Fällen damit leben, dass die Schulden schon innerhalb von wenigen Wochen oder Monaten stark zunehmen. Gerade wer das Thema komplett ignoriert, der realisiert die gravierende Verschlechterung der Situation oft erst Monate später. Die Schulden liegen dann häufig nicht mehr bei ein paar hundert Euro, sondern schon bei einigen tausend. Wer sich dagegen helfen lässt, kann den Anstieg der Schulden meist recht schnell aufhalten und sich so auch auf den Abbau konzentrieren.

Keine Hilfe ist das größte Risiko

Blickt man auf die Einzelfälle, so zeigt sich immer wieder schnell, dass diejenigen, die sich nicht helfen lassen, das mit Abstand größte Risiko eingehen. Die durchschnittlichen Schulden bei einer Erstberatung sind entscheidend dafür, wie lange der Schuldenabbau dauert und ob er überhaupt möglich ist. Wer sich erst dann Hilfe sucht, wenn die Schulden bereits im fünfstelligen Bereich liegen, ist es meist schon zu spät für einen konventionellen Schuldenabbau. In diesem Fall ist die Privatinsolvenz häufig die beste Lösung, wenngleich diese im Maximalfall bis zu sechs Jahre dauert. Wer sich zu spät Hilfe sucht, kann in der Folge also viele wertvolle Lebensjahre verlieren und muss damit zurechtkommen, möglicherweise auch nach der Privatinsolvenz noch Jahre mit den Folgen von Schufa-Eintragen und mehr zu tun zu haben.

Einfache Schritte helfen gegen Schulden

Es sind meist schon sehr kleine Schritte, die im Kampf gegen die Schulden eine große Hilfe sein können. Gerade deshalb gilt eine Erstberatung und die Unterstützung von einem Produkt wie dem Konto ohne Schufa auch als so wichtig. Durch das Girokonto ohne Dispositionskredit sinkt nämlich bereits das Verschuldungsrisiko durch einen solchen – immerhin ist der Dispositionskredit mit seinen hohen Zinsen für Schuldner immer wieder eine große Gefahr. Eine Schuldnerberatung kann dabei helfen, einen Plan auszuarbeiten, mit dem sich regelmäßige Ausgaben reduzieren lassen. Auch die Erstellung eines Haushaltsplans mit Hinweisen zu Ausgaben, die niedriger ausfallen könnten, kann eine große Hilfe sein. In jedem Fall gilt: Wer auf ein Konto ohne Schufa und eine Schuldnerberatung setzt, der hat im Kampf gegen die Schulden deutlich besser Chancen und kann die Privatinsolvenz oft sogar komplett verhindern.


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Autor - Global-Konto

Marco Schenkel

Content & Social Media

Finanzen sind meine Leidenschaft. Das zeigte sich auch in meiner Ausbildung zum Bankkaufmann und mehrjährigen Berufserfahrung im Bankwesen. Besonders Themen rund um Börse und Geldanlage wecken mein Interesse. Als Content Creator und Social Media Manager gebe ich Tipps und Hilfestellungen rund um die eigenen Finanzen.

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