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Im Internet gibt es immer ein gewisses Risiko

Im Internet einzukaufen ist schön einfach und meist sogar günstiger als bei Ladengeschäften zuzugreifen. Doch der Einkauf im Internet bietet auch das eine oder andere Risiko. So ist beispielsweise Verschuldung auf Grund von zu hohen Ausgaben beim Online-Shopping nichts Ungewöhnliches. Immer mehr Menschen tappen in diese Schuldenfalle. Schuldenfallen gibt es viele, doch das Internet-Shopping hat sich schnell zu einer weiteren entwickelt. Wer heutzutage im Internet shoppen geht, der bekommt viele verschiedene Zahlungsmöglichkeiten angeboten. Vielfach gehören auch Ratenfinanzierungen dazu. Das ist ein enormes Risiko, das nicht erst bei einer Person dazu geführt hat, dass ein Produkt wie das Girokonto ohne Schufa und eine Schuldnerberatung unumgänglich wurden. Denn besonders bei Konsumprodukten sollte man nur in den seltensten Fällen einen Kredit aufnehmen. Experten raten sogar davon ab, überhaupt Kredite für Konsumprodukte aufzunehmen. Das Risiko, in eine Verschuldung durch Kleinigkeiten wie den Einkauf von Kleidung zu kommen, ist schlichtweg zu groß. Das weiß so manch ein Inhaber eines Kontos ohne Schufa genauer als ihm lieb sein mag.

Kostenfallen lauern nicht nur bei Einkäufen

© Radu Razvan Gheorghe | Dreamstime Stock Photos

Doch die Ratenzahlung ist nur eine von vielen anderen Kostenfallen im Internet. Immer häufiger sind es auch andere Dinge, die sich schnell zur Kostenfalle entwickeln. So beispielsweise Angebote für Abonnements, die sich nicht auf den ersten Blick als solche entpuppen. Ein falscher Klick und auf einmal gehen von der Kreditkarte oder dem Girokonto jeden Monat 20 Euro ab. Zwar ist diese Art des Geschäftsmachens oft nicht legal, doch wer dadurch in die Schuldenfalle tappt, der kann meist auch nicht mehr viel tun. Auch deshalb raten Experten dazu, bei der Eingabe von Kreditkarten- oder Kontodaten immer extrem vorsichtig zu sein. Das gilt besonders dann, wenn ein Angebot eigentlich kostenlos sein sollte. Werden Zahlungsdaten angefragt, sollte man die Lunte riechen. Ansonsten kann man schneller auf ein Konto ohne Schufa und eine Schuldnerberatung angewiesen sein als einem lieb ist.

Angebote im Internet sind nicht immer seriös

Generell sollte man im Internet darauf achten, dass nicht alle Angebote gleich seriös sind. Manch ein Händler bietet zwar auf den ersten Blick ein äußerst attraktives Angebot, stellt sich später aber als Betrüger raus oder liefert am Ende eine falsche oder beschädigte Ware. Auch bei Kreditangeboten und vielen anderen Offerten sollte man vorsichtig sein, denn im Internet gibt es auch weiterhin viele schwarze Schafe. Besonders vorsichtig sollte man sein, wenn ein Händler im Ausland sitzt oder eine Dienstleistung mit Sitz im Ausland anbietet. Hier ist der Rechtsschutz für Verbraucher oft deutlich schlechter, sodass Finanzmittel im Schadensfall oft verloren sind. Wer auf Nummer Sicher gehen will und nicht wegen Betrug auf ein Girokonto ohne Schufa und eine Schuldnerberatung angewiesen sein will, der sollte im besten Fall im Internet mit PayPal oder Kreditkarte bezahlen.

Hilfe durch Kreditkartenfirmen und PayPal

Wer eine der Zahlungsarten wählt, der kann davon ausgehen, dass ihm im Schadensfall geholfen wird. Während Banken bei Zahlungen per Überweisung oder Vorkasse oft nichts tun können, sind die Möglichkeiten für PayPal und Kreditkartenfirmen oft deutlich größer. Sie können das Geld einfach zurückfordern. Verbraucher erhalten in berechtigten Fällen so fast immer ihr Geld zurück. So ist man auch vor den schlimmsten Betrügern geschützt – auch im Internet!

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Autor - Global-Konto

Marco Schenkel

Content & Social Media

Finanzen sind meine Leidenschaft. Das zeigte sich auch in meiner Ausbildung zum Bankkaufmann und mehrjährigen Berufserfahrung im Bankwesen. Besonders Themen rund um Börse und Geldanlage wecken mein Interesse. Als Content Creator und Social Media Manager gebe ich Tipps und Hilfestellungen rund um die eigenen Finanzen.

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