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Junge Erwachsene in Deutschland sind wenig ehrgeizig

Den Deutschen fehlt der Ehrgeiz. Das hat eine Studie der Beratungsfirma Deloitte, die dem Handelsblatt vorliegt, herausgefunden. Demnach streben nur 46 Prozent der jungen Männer eine Führungsposition an. Bei den Frauen sind es sogar nur 29 Prozent. Die Angst vor der Selbstständigkeit ist noch größer. Das liegt nicht zuletzt daran, dass viele die Privatinsolvenz als große Gefahr bei einer selbstständigen Tätigkeit sehen.

Seit Wochen, seit Monaten, ja seit Jahren machen Geschichten über Selbstständige, welche in die Privatinsolvenz rutschen, Schlagzeilen. Vor einer Privatinsolvenz können sie sich oft nur noch durch ein Konto ohne Schufa befreien. Deutlich seltener wird dagegen über Selbstständige berichtet, die auch nach einer Privatinsolvenz wieder voll ins normale Leben eingestiegen sind. Einige konnten dank eines Girokontos ohne Schufa sogar wieder eine Firma gründen und sind heute wieder erfolgreiche Unternehmer. Mit ein wenig Starthilfe kann das sogar nach einer Verschuldung gelingen. Die jungen Deutschen haben dennoch Angst vor der Selbstständigkeit, sie fürchten die Risiken schlichtweg zu sehr. Weniger junge Deutsche streben in Führungspositionen

© Dana Rothstein | Dreamstime Stock Photos

Galt es vor einigen Jahrzehnten für Männer noch als normal, eine Führungsposition anzustreben, hegt diesen Wunsch nun nicht einmal mehr die Hälfte aller jungen Männer. Nur 46 Prozent, so geht einer aus einer Studie von Deloitte, die dem Handelsblatt vorliegt hervor, der Befragten habe über Ambitionen, eine Führungsposition zu übernehmen. Noch erschreckender, bei den Frauen haben daran sogar nur 29 Prozent Interesse. Damit fällt Deutschland insbesondere im internationalen Schnitt ab, denn in den meisten Ländern der Welt will mehr als die Hälfte der jungen Menschen einmal eine Führungsposition innehaben. In Asien liegt der Durchschnitt sogar bei über 70 Prozent der Befragten. Ethik, Freizeit und Moral spielen eine größere Rolle Der Wandel in der deutschen Gesellschaft lässt sich durch mehrere Gründe erklären. Zum einen ist da das Risiko, in einen Skandal zu geraten. Auch Überschuldung vieler reicher Menschen macht den Heranwachsenden Angst. Sie wissen meist gar nicht, dass man mit Verschuldung auch weiterhin auf ein Konto ohne Schufa setzen und ein normales Leben führen kann. Weitere Kriterien, welche für die Jugendlichen an Bedeutung gewonnen haben, sind Freizeit, Ethik und Moral. Die Umfrage von Deloitte hat etwa erfasst, dass 62 Prozent der jungen Erwachsenen kritisieren, dass Unternehmen profitgetrieben wirtschaften würden. Ethik und Moral scheinen heute eine deutlich wichtigere Rolle zu spielen als noch vor einigen Jahren. Auch die Freizeit, das haben andere Studien in den letzten Jahren deutlich gemacht, wird für die Deutschen immer wichtiger. Weniger Arbeitszeit und mehr Freizeit lautet hier die Devise. Die Deutschen wollen nicht mehr selbstständig werden Die Studie von Deloitte bezog sich zwar nur auf Führungspositionen allgemein, das Ergebnis zeigt allerdings dennoch auch, dass weniger Menschen selbstständig werden wollen. Diesen Trend konnte man in Deutschland bereits in den letzten Jahren bemerken. Zum einen scheuen junge Erwachsene hier oft das hohe Arbeitspensum. Zum anderem werden die Menschen durch die Gefahren von Überschuldung und Privatinsolvenz abgeschreckt. Dass es selbst nach einem unternehmerischen Scheitern ein normales Leben, etwa mit einem Konto ohne Schufa geben kann, das wissen viele gar nicht. Auch, dass es dank einem Girokonto ohne Schufa sogar eine zweite Chance in der Unternehmenswelt gibt, ist vielen jungen Erwachsenen gänzlich unbekannt.


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Autor - Global-Konto

Marco Schenkel

Content & Social Media

Finanzen sind meine Leidenschaft. Das zeigte sich auch in meiner Ausbildung zum Bankkaufmann und mehrjährigen Berufserfahrung im Bankwesen. Besonders Themen rund um Börse und Geldanlage wecken mein Interesse. Als Content Creator und Social Media Manager gebe ich Tipps und Hilfestellungen rund um die eigenen Finanzen.

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