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Junge Menschen lassen sich von Ratenkrediten locken

20 Jahre, 30 Ratenverträge. Diese beiden Zahlen passen eigentlich überhaupt nicht zusammen und sind dennoch teilweise Realität. Das Beispiel wurde von einem Bremer Schuldnerberater genannt, der sich zu den Gründen einer Überschuldung geäußert hat. Doch überall in Deutschland gilt: Schuldnerberatungen haben immer häufiger mit jungen Klienten zu tun, die finanziell nicht mehr selbst über die Runden kommen.

Das Konto ohne Schufa und eine Schuldnerberatung kommen meist im mittleren Alter in Frage. Also dann, wenn das Thema Schulden am präsentesten ist. In diesem Alter werden wichtige Entscheidungen für die Zukunft getroffen, Immobilienfinanzierungen abgeschlossen, Familien gegründet, Selbstständigkeiten gewagt. Die Risiken sind entsprechend größer als in vielen anderen Altersschichten. Das wiederum führt dazu, dass auch mehr Menschen in die Überschuldung abrutschen, weil sie sich verkalkuliert haben. Doch die klassischen Kundengruppen für ein Konto ohne Schufa oder eine Schuldnerberatung verändern sich, denn Schulden werden langsam aber sicher in allen Altersgruppen ein Problem. Das gilt auch für die ältesten und die jüngsten Mitglieder der Gesellschaft.

Junge Menschen müssen sich häufiger Hilfe suchen

Viele Schuldnerberatungen berichten, dass sie immer häufiger Menschen zu tun haben, die gerade einmal 18 oder 19 Jahre alt sind. Auch 20- und 21-Jährige suchen sich immer öfter Hilfe. Die Gründe dafür sind verschiedene, die wichtigste Rolle spielen aber die Gefahren von Mobilfunkverträgen und Ratenkrediten. Teilweise sind auch die steigenden Mieten in Ballungsräumen ein Problem für junge Leute – besonders für diejenigen, die eine Ausbildung absolvieren. Grundsätzlich gilt natürlich auch bei jungen Menschen: Wenn das Verhältnis zwischen Einnahmen und Ausgaben nicht mehr stimmt, sind Schulden eine ernstzunehmende Gefahr. Eine Schuldnerberatung und ein Konto ohne Schufa können in einer solchen Situation helfen.

Ratenkredite sind die größte Gefahr für junge Menschen

Zurück zum Beispiel der Einleitung: 30 Ratenkredite mit 20 Jahren. Das klingt im ersten Moment verrückt, ist aber leider Realität. Es kommt immer wieder vor, dass junge Verbraucher sich für einen Ratenkredit entscheiden, um Dinge zu finanzieren. Da geht es einmal um einen Fernseher, einmal um ein Handy und manchmal sogar um Kleidung. Im Schnitt hat jeder junge Mensch mehr als einen laufenden Kredit. Doch es gibt auch einige Extremfälle und genau hier wird es kritisch. Ein Kredit ist per se schon immer eine Gefahr, wer aber gleichzeitig mehrere Kredite abschließt, hat es natürlich noch einmal signifikant schwerer. So kommt es mittlerweile immer häufiger vor, dass junge Menschen ihre Kredite nicht mehr bedienen könne und in die Schulden abrutschen. Mit einem Produkt wie der Schuldnerberatung und einem Konto ohne Schufa lässt sich oft, aber leider keineswegs immer gegensteuern.

Junge Menschen erkennen die Gefahren von Krediten nicht

Problematisch ist die Situation allen voran deshalb, weil die jungen Menschen – oft noch Jugendliche – die Gefahr von Krediten kaum überblicken können. Im ersten Moment klingt es sehr attraktiv für ein Produkt nur einen kleinen Betrag im Moment zu bezahlen. Doch meist sind Ratenkredite langfristig wesentlich teurer als der direkte Kauf. Zudem klingen die Beträge oft nur im ersten Moment niedrig. Wird es in einem Monat einmal finanziell knapp, können auch kleine Beträge zum Problem werden. Wer das Geld für einen Kauf nicht hat, der sollte deshalb auch keinen Ratenkredit nutzen. Sonst können Schulden schon früh im Leben einen echten Einschnitt bedeuten.


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Autor - Global-Konto

Marco Schenkel

Content & Social Media

Finanzen sind meine Leidenschaft. Das zeigte sich auch in meiner Ausbildung zum Bankkaufmann und mehrjährigen Berufserfahrung im Bankwesen. Besonders Themen rund um Börse und Geldanlage wecken mein Interesse. Als Content Creator und Social Media Manager gebe ich Tipps und Hilfestellungen rund um die eigenen Finanzen.

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