Mit dem richtigen Support aus den Schulden
Für den Abbau von Schulden gibt es viele Optionen. Die beste ist immer eine Kombination aus persönlichem Support und den richtigen Unterstützungsleistungen.
Eine Überschuldung wird immer als etwas Negatives, als etwas Gefährliches gesehen. Doch als Verbraucher sollte man rund um das Thema Schulden nicht immer nur Angst haben, sondern auch die Chance sehen, dass in Zukunft alles besser werden könnte. Möglich ist das unter anderem durch eine geschickte Kombination aus Unterstützungsleistungen von außen sowie einem persönlichen Support innerhalb der Familie oder des Freundeskreises. Wichtig ist für den Schuldenabbau aber zweifelsfrei die richtige Strategie, denn ganz von selbst verschwinden finanzielle Probleme leider nicht. So schön das auch wäre, um die Schulden hinter sich zu lassen, muss man sich eben immer auch selbst reinhängen. Doch auch das ist weniger negativ als man denken mag, denn die Kombination der richtigen Optionen ist leichter als viele denken.
Offen über das Thema Schulden sprechen
Der erste Schritt ist immer ein offenes Gespräch über das Thema Schulden. Auch wenn es im ersten Moment etwas komplex erscheint, bringen Gespräche über die Schwierigkeiten im eigenen Leben immer auch Hilfe. Wer beispielsweise mit der eigenen Familie oder mit Freunden über die eigenen Probleme spricht, bekommt häufig unverhofft Hilfe von außen. Damit aber noch nicht genug, denn finanzielle Hilfe ist nur eine Komponente. Für viele Schuldner ist es auch sehr wichtig, dass sie persönlichen Support von ihrer Familie oder Freunden bekommen. Diese indirekte Hilfe kann mindestens genauso wichtig zu sein. Vielen Menschen hilft es enorm, wenn sie wissen, dass jemand hinter ihnen steht. Dass ihnen jemand im Kampf gegen die schwierige Situation zur Seite steht.
Hilfsangebote suchen und annehmen
Auch wenn es oft heißt, dass man mit Schulden erst einmal alleinsteht: Das stimmt nicht. Es gibt in Deutschland gleich mehrere Hilfsangebote, die auch wirklich eine umfangreiche Hilfe versprechen. Dazu gehören allen voran Schuldnerberatungen, die man im ganzen Land findet. Hier gibt es Angebote von staatlichen und kirchlichen Stellen, die ein jeder Mensch in Not kostenlos und unverbindlich nutzen kann. Dabei gibt es mittlerweile nicht nur Beratungen vor Ort, sondern immer häufiger auch am Telefon. Auch das Warten auf einen Termin ist nicht mehr immer zwingend notwendig, da es immer öfter auch sogenannte Gruppensprechstunden gibt, zu denen einfach jeder erscheinen kann. Diese Ersthilfe kann oft den Unterschied machen und einen auch davon überzeugen, dass es sich lohnt, auf einen privaten Termin zu warten. Neben einer Schuldnerberatung gibt es aber noch viele andere Hilfsangebote: Zum Beispiel ein Girokonto ohne Schufa mit eingebauter Schuldenbremse.
Verhindern, dass die Schulden schlimmer werden
Wer einmal mit Schulden zu kämpfen hat, der sollte immer alles daransetzen, dass die finanziellen Probleme unter keinen Umständen schlimmer werden. Gerade deshalb sollte man in der Not auch nicht auf unseriöse Angebote setzen oder etwa einen Kredit zu hohen Zinsen aufnehmen. Eine Gefahr ist auch ein Dispositionskredit, weswegen ein Produkt wie das Girokonto ohne Schufa bei finanziellen Probleme eine große Hilfe sein kann. Durch die eingebaute Schuldenbremse ist eine Verschuldung nicht mehr möglich, da ein Dispositionskredit gar nicht erst angeboten wird. Wer Angebote wie diese annimmt und sich auch im persönlichen Umfeld helfen lässt, kann die Schulden meist hinter sich lassen.
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