Nicht jedem in Deutschland geht es heute besser
Deutschland geht es so gut wie nie zuvor – das zumindest lassen die wirtschaftlichen Kenndaten erkennen. Doch ist dem auch wirklich so? Daran gibt es mittlerweile recht große Zweifel, denn immer mehr Menschen in Deutschland kämpfen mit einer Überschuldung. So müssen auch immer mehr Verbraucher auf ein Produkt wie das Konto ohne Schufa und eine Schuldnerberatung setzen.
Der Konjunkturaufschwung macht Deutschland immer reicher. Der Staat nimmt mehr ein, die Sozialausgaben steigen rapide und eigentlich sollte es allen besser gehen. Die Situation am Arbeitsmarkt ist zudem ausgezeichnet und die Löhne steigen ebenfalls seit Jahren. Alles in Butter also? Nein, denn wie mehrere Experten anmerken, geht der wirtschaftliche Aufschwung an vielen Menschen vorbei. Das sieht man auch daran, dass immer mehr Menschen auf ein Produkt wie das Konto ohne Schufa und eine Schuldnerberatung setzen müssen. Das sollte eigentlich nicht der Fall sein, in einem Land, in dem es eigentlich nur bergauf gehen sollte.
Löhne steigen selten im Niedriglohnsektor
Problematisch ist allen voran, dass die Löhne hauptsächlich für diejenigen steigen, die sowieso bereits genug verdienen, um gut über die Runden kommen. Gerade Gutverdiener haben in den letzten Lohnrunden stark profitieren. Diejenigen, die auf ein Konto ohne Schufa und eine Schuldnerberatung setzen müssen, dagegen weniger. Einzig der Mindestlohn hat hier eine gewisse Entlastung gebracht. Muss eine Familie allerdings von einem einzigen Einkommen auf Basis des Mindestlohns zurechtkommen, reicht das Geld meist dennoch nicht. 8,50 Euro pro Stunde sind schlichtweg weiterhin zu wenig, um ein gutes Leben ohne Schulden zu führen. Gerade in Großstädten müssen Menschen mit niedrigem Einkommen daher immer wieder auf Produkte wie das Konto ohne Schufa und eine Schuldnerberatung setzen.
Arbeitslose bleiben finanziell auf der Strecke
Problematisch ist zudem, dass die Arbeitslosen vom guten Jobmarkt kaum profitieren. Dabei geht es allen voran um diejenigen, die gerne als schwer vermittelbar eingestuft werden. Ihnen fehlt es an bestimmten Qualifikationen oder dem passenden Sozialverhalten, um im heutigen Jobmarkt gebraucht zu werden. Sie müssen gleichzeitig mit Hartz IV auskommen – das wiederum seit Jahren kaum steigt – und schneiden damit im Vergleich zu anderen immer schlechter ab. Dass viele Verbraucher, die auf ein Konto ohne Schufa und eine Schuldnerberatung setzen, arbeitslos sind, sollte unter diesen Vorzeichen keinen wundern. Gerade die Langzeitarbeitslosigkeit und die Arbeitslosigkeit von älteren Leuten ist in Deutschland trotz der guten wirtschaftlichen Situation weiterhin ein Problem. Dazu kommt, dass die mittlerweile wieder anziehende Inflation ebenfalls nicht zu vernachlässigen ist.
Rentner müssen mit weniger Geld zurechtkommen
Zwar ist in Deutschland auch das Rentenniveau in den letzten Jahren immer wieder gestiegen, doch es gibt dennoch viele ältere Leute, die nicht genug Geld zum Leben haben. Niedrige Renten werden immer häufiger zu einem schwierigen Problem. Deshalb suchen sich auch immer mehr ältere Menschen Hilfe bei einer Schuldnerberatung – auf ein Konto ohne Schufa setzen auf Grund der technischen Ansprüche dagegen nur wenige Rentner. Das Problem der älteren Menschen in der Gesellschaft ist, dass sie teilweise zu spät an die Rente gedacht haben. Wer zudem noch von einem Schicksalsschlag betroffen war, hat es heute sehr schwierig. Nein, der wirtschaftliche Aufschwung nimmt leider wirklich nicht jeden mit.
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