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Positive Aussichten in Sachsen: Zahl der Privatinsolvenzen fällt konstant

In Sachsen geht es weiter aufwärts. Die Konjunktur zieht an, die Arbeitslosigkeit sinkt. Doch nicht alle Barometer zeigen nach oben. Nach unten geht beispielsweise die Zahl der Menschen, die Privatinsolvenz anmelden mussten. Wie aus Zahlen des Schuldenbarometers der Wirtschaftsauskunftei Bürgel hervorgeht, mussten im letzten Jahr 4,5 Prozent weniger Sachsen Privatinsolvenz anmelden als noch ein Jahr zuvor. Setzen in Sachsen mittlerweile weniger Menschen auf ein Konto ohne Schufa als in anderen Bundesländern? Nein, denn trotz der fallen Zahl an Privatinsolvenzen bleibt ein Girokonto ohne Schufa eine sehr interessante Alternative. Trotz allem kann man sich in Sachsen freuen, denn die Zahl der Privatinsolvenzen ist in Sachen auf nun mehr nur noch 5.395 gefallen. Damit passt sich das ostdeutsche Bundesland dem Bundestrend an. In Deutschland ist die Zahl der Privatinsolvenzen im Jahr 2014 in fast allen Ländern gefallen, einzige Ausnahme ist Mecklenburg-Vorpommern. Sachsen allerdings liegt dennoch sogar unter dem bundesdeutschen Durchschnitt. So müssen in Dresden, Leipzig und den anderen Teilen von Sachen durchschnittlich nur 133 von 100.000 Menschen Privatinsolvenz anmelden, deutschlandweit gab es im vergangenen Jahr 143 Fälle auf je 100.000 Einwohner. Zahl der Privatinsolvenzen geht in Sachsen seit Jahren zurück

© Scott Patterson | Dreamstime Stock Photos

Wenngleich Verschuldung und negative Schufa-Einträge in Sachsen weiterhin zu den wichtigen Themen gehören und sich weiterhin viele Menschen für ein Girokonto ohne Schufa entscheiden, sinkt die Zahl der Privatinsolvenzen im Land seit Jahren. Bundesweit, so hat Bürgel errechnet, ist die Zahl der privaten Insolvenzverfahren auf den niedrigsten Stand seit 2005 gefallen. Die positiven Nachrichten werden nur leicht davon getrübt, dass insbesondere Menschen über 61 Jahren häufiger mit einer Privatinsolvenz zu kämpfen haben. In allen anderen Altersgruppen sinkt die Zahl der Privatinsolvenzen dagegen konstant, sodass eigentlich weniger Bedarf nach Schuldenberatung existieren sollte. Das aber ist nicht der Fall, denn das Interesse an einer Schuldnerberatung in Verbindung mit einem Konto ohne Schufa ist weiterhin sehr hoch. Gute Konjunktur und niedrige Arbeitslosigkeit Laut den Experten von Bürgel ist die Zahl der Privatinsolvenzen in Sachsen und ganz Deutschland deswegen zurückgegangen, weil die Konjunktur stark anzieht. Die Beschäftigungszahlen sind in Deutschland hoch wie nie, die Einkommen sind in den letzten Jahren stark gestiegen. Privathaushalte haben dadurch mehr Geld in der Tasche und rutschen seltener in die Privatinsolvenz ab. Schulden dagegen bleiben ein ernstes Problem, denn weiterhin müssen viele Menschen mit einem negativen Schufa-Eintrag oder nicht-bezahlten Rechnungen leben. Entsprechend bauen die meisten Schuldnerberatungen ihre Kapazitäten aus und immer mehr Menschen setzen auf ein Konto ohne Schufa, da sie das Vertrauen in ihre bisherige Bank verloren haben. Positive Aussichten für Sachsen In Sachsen sieht auch die Zukunft rosig aus. Es ist sehr wahrscheinlich, dass die Zahl der Privatinsolvenzen auch in diesem Jahr fallen wird, denn die Konjunkturdaten sind in Sachsen weiterhin positiv. Auch das neue Privatinsolvenzrecht wird wohl nicht dazu führen, dass sich mehr Menschen als im Vorjahr für ein Insolvenzverfahren entscheiden. Stattdessen ist zu erwarten, dass die Sachsen auch weiterhin versuchen werden, ihre Schulden ohne eine Privatinsolvenz in den Griff zu bekommen. Wer auf eine Schuldnerberatung und ein Konto ohne Schufa setzt, der befindet sich schon grundsätzlich auf einem guten Weg, um die Schulden hinter sich zu lassen.

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Autor - Global-Konto

Marco Schenkel

Content & Social Media

Finanzen sind meine Leidenschaft. Das zeigte sich auch in meiner Ausbildung zum Bankkaufmann und mehrjährigen Berufserfahrung im Bankwesen. Besonders Themen rund um Börse und Geldanlage wecken mein Interesse. Als Content Creator und Social Media Manager gebe ich Tipps und Hilfestellungen rund um die eigenen Finanzen.

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