20.06.2016
Prominente suchen sich zu selten Hilfe
Prominenz schützt nicht vor Armut. Das müssen derzeit auch wieder einige ehemalige Stars feststellen. In den USA beispielsweise musste ein früher Teenie-Star vor einigen Jahren Privatinsolvenz anmelden – und ist nun schon wieder pleite. Auch hier zeigt sich ein typisches Muster: Wer einmal Schulden gemacht hat, der lebt auch immer mit dem großen Risiko, irgendwann wieder Schulden zu machen! Die Welt der Prominenten durchblickt man als „Normalsterblicher“ oft nicht. Für viele Menschen ist es schlichtweg nicht nachvollziehbar, dass man beispielsweise 10.000 Euro für ein Abendessen ausgeben kann oder eine Gage von mehreren Millionen US-Dollar für einen Film erhalten kann. Doch auch diese Welt gibt es und auch in dieser Welt gibt es Probleme. Das sieht man an vielen prominenten Beispielen, die grundsätzlich viel früher hätten Hilfe suchen und auf ein Produkt wie das Girokonto ohne Schufa setzen müssen. Genau das haben viele Prominente aber nie gelernt und sind deswegen in eine Schuldenfalle geraten, aus der es keinen Ausweg mehr gibt.Hilfe wird von Prominenten oft abgelehnt
Das Problem vieler Prominenter ist zweifelsohne, dass sie Hilfe ablehnen. Wer in einer Welt lebt, in der Geld keine Rolle spielt, der schämt sich meist, wenn Geld auf einmal zu einem Problem wird. Das führt teilweise sogar so weit, dass Prominente, die in Finanznot sind, weiterhin auf großem Fuße leben – allein schon, um sich nicht öffentlichen entblößen zu müssen. Selbstredend suchen diese Personen meist auch keine Unterstützung bei einer Schuldnerberatung oder durch ein Produkt wie ein Girokonto ohne Schufa. Genau diese wäre aber so wichtig, denn nur mit professioneller Hilfe kann man es schaffen, die Schuldenfalle für alle Zeiten hinter sich zu lassen.Selbst nach Privatinsolvenz wieder verschuldet
Ein Produkt wie ein Konto ohne Schufa und eine Schuldnerberatung hilft Menschen nicht nur dabei, eine Privatinsolvenz zu verhindern, sondern auch ein Gefühl für Geld zu bekommen. Genau dieses fehlt vielen Prominenten, was am Ende dazu führt, dass selbst nach einer Privatinsolvenz keineswegs sicher ist, ob eine positive finanzielle Zukunft bevorsteht. Vielmehr sind Menschen, die sich keine Unterstützung durch ein Girokonto ohne Schufa oder eine Schuldnerberatung suchen, sogar konkret gefährdet, selbst nach einer Entschuldung wieder rückfällig zu werden. Natürlich droht jedem Menschen dieses Risiko, doch bei all denjenigen, die sich nicht helfen lassen wollen, ist es ungemein größer. Deshalb gilt es beim Thema Schuldnerberatung vielfach, über den eigenen Schatten zu springen. Auch Gespräche mit Freunden oder der Familie können weiterhelfen.Unterstützung suchen ist oftmals essentiell
Wer es für immer schaffen will, die Schuldenfalle hinter sich zu lassen, der sollte sich schon bei ersten Anzeichen einer Überschuldung Hilfe suchen. Das kann dabei helfen, die eigenen Finanzen wieder in den Griff zu bekommen und für ein besseres Leben in der Zukunft zu sorgen. Eine Schuldnerberatung übernimmt dabei eine unterstützende Rolle und sorgt auch dafür, dass man psychologisch besser mit Schulden umgehen kann. Ein Girokonto ohne Schufa bringt einem einen besseren Umgang mit Geld nahe und sorgt dafür, dass man disziplinierter auftritt. So kann man die Finanzen wieder in geregelte Bahnen lenken – und damit auch gleich die Weichen für eine bessere Zukunft ohne Schulden stellen!Hier finden sie weitere interessante News.