Rosenkriege sind finanziell brandgefährlich
Das Beispiel vieler Prominenter zeigt gut, wie gefährlich ein Rosenkrieg sein kann. Wer sich bei einer Trennung nicht schnell einigen kann, muss mit hohen Kosten und einer schwierigen finanziellen Zukunft rechnen. Nicht umsonst müssen viele Menschen nach einer Trennung auf ein Girokonto ohne Schufa und eine Schuldnerberatung setzen. Doch das schlechte Beispiel vieler anderer hilft oft nicht, wenn bei einer Trennung auch Gefühle verletzt werden.
Wer sich durch Boulevardmagazine blättert, der liest mindestens auf fünf Seiten von einer Trennung. In den seltensten Fällen ist da die Rede von Harmonie. Vielmehr bricht teilweise im wahrsten Sinne des Wortes der Krieg aus, wenn zwei Menschen auseinandergehen. Zwar ist in diesen Magazinen nicht die Rede von einem Produkt wie dem Girokonto ohne Schufa oder einer Schuldnerberatung, doch das liegt nur daran, dass die dunkle Seite nicht beachtet wird. Dass die Privatinsolvenz nämlich zu einem ernsten Thema werden kann, wenn die Trennung zu einem Kampf wird, zeigen gleich mehrere Beispiele. Die Gründe dafür sind vielfältig.
Bei einer Trennung geht es selten vornehmlich um Geld
Dass Trennungen teilweise so schwierig sind, liegt nicht einmal unbedingt am Geld. Vielmehr gibt es viele verschiedene Faktoren, die dazu führen, dass eine Trennung zu einem teuren ‚Projekt‘ wird. Dazu gehört allen voran auch die persönliche Ebene. Eine einvernehmliche Trennung gibt es nur selten, weswegen immer auch Gefühle verletzt werden. Dadurch wird die Rationalität oft ausgeblendet, wenn es um die Verteilung von Vermögen oder Wirtschaftsgütern geht. Sobald es aber nur noch darum geht, dem anderen zu schaden, wird es meist für beide Seiten sehr teuer. Bricht ein Streit aus, zieht sich die Trennung oft über Monate oder Jahre – mit schweren finanziellen Folgen für beide Seiten. Nicht gerade selten mussten Verbraucher schon während der Trennung auf die Unterstützung von Produkten wie dem Girokonto ohne Schufa setzen.
Anwälte kosten auch bei einer Scheidung viel Geld
Gerade wenn es um eine Scheidung geht, wird eine Trennung gleich doppelt teuer. Der Streit wird dann meist vor Gericht ausgetragen. Dabei fallen nicht nur die üblichen Kosten einer Trennung an, der Rosenkrieg kostet auch auf Grund der Gage der Anwälte jeden Tag viel Geld. Dazu kommt: Auch die Gerichtskosten sind von den Streitparteien zu bezahlen. Am Ende gehen so oft fünf- oder gar sechsstellige Beträge für Anwalts- und Gerichtskosten drauf. Dass dann am Ende vom Vermögen gar nicht mehr sonderlich viel übrigbleibt – daran denken in diesem Moment nur die wenigsten. Gerade bei einer Scheidung ist es deshalb so wichtig, von Anfang an nach einer möglichst einvernehmlichen Lösung zu suchen, die Kosten für Gericht und Anwälte spart.
Ein Rosenkrieg vernichtet Vermögenswerte
Wenn dagegen beide Seiten auf Krawall gebürstet sind und keine einvernehmlich Trennung anstreben, wird es schnell sehr teuer. Wer nicht schon im Prozess auf Unterstützung – etwa durch ein Girokonto ohne Schufa – setzen muss, der muss diesen Schritt oft nach der Trennung gehen. Viele Vermögenswerte verkommen im Zuge der Trennung nämlich vollkommen, weil sich keiner mehr um diese kümmert oder kümmern kann. Von Anlagen oder Immobilien ist dann oft nicht viel übrig. Allein in Deutschland zerfressen Rosenkriege jedes Jahr Werte im Millionenbereich.
Hier finden sie weitere interessante News.