31.01.2017
Schulden können auch Spitzenmanager treffen
Wenn man darüber nachdenkt, wer auf ein Konto ohne Schufa und eine Schuldnerberatung setzen muss, um die Schulden wieder in den Griff zu bekommen, denkt man selten an Manager. Doch auch der eine oder andere Firmengründer oder Top-Manager muss sich auf Hilfe stützen, um den finanziellen Exodus zu verhindern. Wie kommt es dazu? Besonders in der Schifffahrtsbranche hat man in den letzten Jahren so einige Pleiten mitbekommen. Die einst so stolze Branche ist längst nicht mehr das, was sie einmal war. Die finanziellen Probleme machen immer mehr Firmen zu schaffen. Das trifft immer auch die erfolgsverwöhnten Manager und Inhaber. Dabei gab es in den letzten Jahren sogar schon einige Pleiten. Viele großen Namen in Norddeutschland mussten sich entweder zurückziehen oder sogar Insolvenz anmelden. Die eine oder andere Privatinsolvenz hat dabei für besonderes Aufsehen gesorgt. Wie viele der ehemaligen Top-Manager und Inhaber auf ein Konto ohne Schufa und eine Schuldnerberatung zur Bewältigung der Probleme gesetzt haben, ist nicht bekannt. Der eine oder andere wird es aber sicher gewesen sein, denn die Schulden kamen oft plötzlich.Hilfe kommt teilweise zu spät
Bei finanziellen Problemen gilt die Regel, dass es sich lohnt, möglichst früh Hilfe zu suchen. Wer auf ein Konto ohne Schufa und eine Schuldnerberatung setzt, hat meist gute Chancen, die Probleme wieder in den Griff zu bekommen. Je früher man diese Hilfe annimmt, desto besser. Doch die meisten Verbraucher und sicherlich besonders ehemals wohlhabende Menschen setzen viel zu spät auf Unterstützung. Sie versuchen zuerst einen eigenen Kampf gegen die Schulden, um sich so über Wasser zu halten. Doch komplett allein gegen die Probleme anzukämpfen macht nur selten Sinn. Meist macht es die Dinge nur schlimmer. Wenn man dann erst spät um Hilfe bittet, ist es leider oft schon zu spät. Die Privatinsolvenz ist dann unausweichlich.Hohe Schulden machen die Privatinsolvenz erforderlich
Teilweise ist Hilfe aber von Anfang an nicht dazu da, die Privatinsolvenz zu verhindern. Manchmal ist es schlichtweg nicht möglich, die Probleme mit einem Konto ohne Schufa und einer Schuldnerberatung wieder in den Griff zu bekommen. Die Schulden sind dann einfach zu hoch und lassen sich so schnell nicht mehr unter Kontrolle bringen. Ist das der Fall, ist die Privatinsolvenz einfach nicht mehr ausweichlich. Ab einer gewissen Schuldenhöhe kann eine Privatinsolvenz auch eine Erleichterung sein, zumindest wenn am Ende die Restschuldbefreiung winkt. Wird einem diese erteilt, kann man nach drei, vier oder sechs Jahren wieder ein ganz normales Leben beginnen. So ist die Privatinsolvenz schnell vergessen und man kann neu durchstarten.Schulden können das Leben stark verändern
Besonders bei Top-Managern zeigt sich schnell: Schulden verändern das Leben. Das gilt nicht nur finanziell und bezüglich des Lebensstandards. Jeder, der auf ein Produkt wie das Konto ohne Schufa und eine Schuldnerberatung setzt, merkt, dass sich auch sozial etwas verändert. Kann man es sich nicht einmal mehr leisten essen oder Kaffee trinken zu gehen, beginnt auch eine Art soziale Isolation. Wenn andere erfahren, dass man mit einer Privatinsolvenz zu kämpfen hat, beginnen diese sich zudem oft abzuwenden. Auch psychische und gesundheitliche Problem, etwa Schlafstörungen, drohen immer dann, wenn es finanziell nicht mehr rund läuft. Auch deshalb gilt: Sich Hilfe zu suchen ist entscheidend für eine angenehme Zukunft.Hier finden sie weitere interessante News.