21.04.2017
Schulden machen ist so leicht wie nie zuvor
Wenn Verbraucher auf ein Girokonto ohne Schufa und eine Schuldnerberatung setzen, dann hat das meist mit finanziellen Problemen zu tun. Doch wie kommt es, dass Menschen auf einmal auf Unterstützung angewiesen sind? Was führt sind sie in die Überschuldung und welche Möglichkeiten gibt es, die Überschuldung wieder hinter sich zu lassen? Auch wenn die Zahl der Privatinsolvenzen seit Jahren zurückgeht, bleibt das Thema Schulden aktuell. Weiterhin haben zahlreiche Menschen in Deutschland mit der Schuldenproblematik zu kämpfen. Eine wirkliche Lösung für die schwierige Schuldenfrage gibt es nicht – trotz immer besseren Schuldnerberatungen und Produkten wie dem Girokonto ohne Schufa. Alle Maßnahmen scheinen nicht zu helfen, um das Problem Schulden in den Griff zu bekommen. Das liegt wohl auch daran, dass die Konsumgesellschaft dafür sorgt, dass das Schuldenmachen immer leichter wird. Werbung, günstige Finanzierungen und ein gewisser Gruppenzwang führen dazu, dass immer mehr Menschen schlichtweg zu viel Geld ausgeben. Einen Ausweg zu finden ist da nicht gerade einfach.Finanzierungen sind viel zu günstig
In den letzten Jahren gab es zahlreiche Fälle, in denen Verbraucher auf Grund einer Finanzierung in die Privatinsolvenz abgerutscht sind. Konkret geht es dabei überhaupt nicht um die Fälle, in denen größere Summen geliehen werden. Es sind vielmehr die kleinen Finanzierungen, die dazu führen, dass man irgendwann mit einem Girokonto ohne Schufa und einer Schuldnerberatung gegen den finanziellen Exodus ankämpfen muss. Egal ob im Elektromarkt für den Kauf des neuen Handys oder im Möbelladen zum Kauf eines neuen Betts – überall wird einem mittlerweile eine Finanzierung angeboten. Vielfach werden die Finanzierungen mittlerweile sogar mit einem Zinssatz von null Prozent angeboten. So bezahlt man am Ende zwar nicht drauf, bürdet sich aber dennoch eine langfristige finanzielle Last auf. Das kann schnell zu einem ernsten Problem werden.Werbung verführt zum grenzenlosen Einkaufen
Doch auch die Werbung spielt ihre Rolle. Das Marketing von Firmen wird immer besser. Die Verbraucher werden dazu angehalten, immer mehr Waren zu kaufen. Das Marketing funktioniert dabei nach dem Muster des wiederholten Kaufes. Kauft ein Verbraucher, wird er vom Händler dazu gebracht, weitere Einkäufe zu tätigen. Auch eine weitere Strategie spielt dabei eine Rolle: Punkteprogramme wie Payback oder auch die Händler selbst versuchen das Einkaufsverhalten der Kunden zu lenken. Das funktioniert nach einem einfachen System: Während des Einkaufs im Laden werden Anreize geschaffen, weitere Produkte zu kaufen. So kaufen die Verbraucher am Ende deutlich mehr als sie brauchen. Nicht selten führt eine Häufung eines solchen Einkaufsverhaltens dazu, dass man irgendwann auf ein Girokonto ohne Schufa und eine Schuldnerberatung angewiesen ist, um den Kampf gegen die Schulden noch zu gewinnen.Online-Shopping schafft zusätzliche Verführungen
Gerade in den letzten Jahren immer mehr zu einem Problem geworden ist das Online-Shopping. Verbraucher können mittlerweile einfach und problemlos von zuhause Einkäufe tätigen. Ein Blick in den Geldbeutel ist nicht mehr nötig. Das Geld wird einfach vom Girokonto oder der Kreditkarte abgebucht. Genau das kann aber zu einer enormen Gefahr werden, denn beim Online-Shopping kann man sehr schnell den Überblick verlieren. Bei ersten Anzeichen einer Überschuldung sollte man sich daher Hilfe suchen und im Idealfall auf ein Produkt wie das Girokonto ohne Schufa und eine Schuldnerberatung setzen.Hier finden sie weitere interessante News.