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Schulden und ihre schlimmen Folgen für das eigene Leben

Verzweiflung gehört nicht gerade selten zu den Motiven für eine Straftat. Unter Verzweiflung fällt zweifelsohne auch eine drohende Privatinsolvenz. Menschen, die in einer schwierigen finanziellen Situation nicht auf die Unterstützung durch Produkte wie das Girokonto ohne Schufa setzen und stattdessen eine Straftat begehen, müssen teilweise mit einem viel schlimmeren Schicksal zurechtkommen als einer möglichen Privatinsolvenz. 29 Jahre – so alt ist ein Angeklagter in einem Prozess, in dem es um zweifachen Mord geht. Doch schlimm ist nicht nur die Tat, sondern insbesondere das Motiv. Der junge Mann soll zwei Frauen getötet haben, weil er finanzielle Probleme hatte. So soll er versucht haben, sich ein wenig Luft zu verschaffen und dadurch seine Finanzen wieder in den Griff zu bekommen. Anstatt auf eine Schuldnerberatung und ein Produkt wie das Girokonto ohne Schufa zu setzen, soll er laut der Anklage eine schwere Straftat begangen haben. Die Staatsanwaltschaft fordert auf Grund vieler zutreffender Indizien und einem fehlenden Alibi deshalb eine lebenslange Haft für den jungen Mann.

Schulden verändern Menschen

© Dana Rothstein | Dreamstime Stock Photos

Der beispielhafte Fall zeigt deutlich: Schulden verändern Menschen. Während kaum jemand in der Lage wäre, eine solche Straftat ohne Grund zu begehen, sorgen Schulden dafür, dass Menschen in eine schwere Verzweiflung abrutschen. Wer da nicht früh genug mit einem Girokonto ohne Schufa und einer Schuldnerberatung gegensteuert, muss sich mit der Gefahr einer möglichen Straftat konfrontiert sehen. Zwar sind die meisten Straftaten von Menschen mit Schulden deutlich weniger schlimm, doch dennoch ist der Anteil derjenigen, die eine Straftat begehen, weil sie finanzielle Schwierigkeiten haben, auch weiterhin relativ hoch. Früh genug gegenzusteuern ist dabei zwingend notwendig, um in der Zukunft eine Dummheit zu verhindern.

Privatinsolvenz als schlimmes Drohszenario

Besonders schwierig ist grundsätzlich ein Schuldenszenario, in dem die Privatinsolvenz droht. Wer in einer Situation ist, in der nicht einmal eine Schuldnerberatung und ein Konto ohne Schufa noch einen Schuldenabbau versprechen, droht abzurutschen. Doch Verzweiflung ist mitunter der größte Fehler bei einer eigenen Überschuldung. Wer finanziell in eine komplizierte Situation gerät, der sollte sich sofort darum kümmern, Hilfe zu bekommen. Nur wer Unterstützung von Freunden, der Familie oder einer unabhängigen Organisation wie einer Schuldnerberatung erhält, der spürt so etwas wie Vertrauen in die eigene Person. Mit diesem Vertrauen im Rücken lassen sich die Probleme vielfach deutlich leichter in den Griff bekommen. Anstatt unnötigerweise durch eine Straftat in eine komplizierte und nahezu ausweglose Situation abzurutschen, ist so oft sogar noch ein kompletter Schuldenabbau möglich – ganz ohne gegen das Recht zu verstoßen.

Hilfe ist bei Überschuldung entscheidend

Entsprechend spielt kompetente Hilfe eine entscheidende Rolle dabei, die eigene Verschuldung in den Griff zu bekommen. Egal ob ein Girokonto ohne Schufa, finanzielle Unterstützung von Freunden und der Familie oder mentale und planerische Hilfe von einer kompetenten Schuldnerberatung – wer Unterstützung erhält, der ist meist auf einem guten Weg und kann so positiv in die Zukunft blicken. Wer sich dagegen zu einer dummen Straftat hinreißen lässt oder auf dubiose Angebote hereinfällt, der muss sogar mit noch deutlich schlimmeren Folgen als einer Privatinsolvenz rechnen. Das zeigt der Fall des 29 Jahre alten Mannes aus Schleswig-Holstein eindrucksvoll.

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Autor - Global-Konto

Marco Schenkel

Content & Social Media

Finanzen sind meine Leidenschaft. Das zeigte sich auch in meiner Ausbildung zum Bankkaufmann und mehrjährigen Berufserfahrung im Bankwesen. Besonders Themen rund um Börse und Geldanlage wecken mein Interesse. Als Content Creator und Social Media Manager gebe ich Tipps und Hilfestellungen rund um die eigenen Finanzen.

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