15.04.2016
Anstatt an den Ausgaben zu arbeiten und auf ein Konto ohne Schufa zu setzen, bauen einige Verbraucher beispielsweise auf Schwarzarbeit. Besonders bei Menschen, die Schulden haben, wird diese immer interessanter. Zum einen kann man neben dem eigentlichen Job noch etwas dazu verdienen. Zum anderen muss man kein Geld an den Staat und die Sozialkassen abführen. Dadurch hat man am Ende mehr Geld im Geldbeutel und kann so seine Schulden wieder in den Griff bekommen. So zumindest sieht die Theorie aus. Doch am Ende zermürbt man sich in der Realität irgendwo zwischen den zwei Jobs und arbeitet in beiden Bereichen schlechter. Dazu kommt, dass hohe Strafen drohen, sofern der Betrug auffällt. Im schlimmsten Fall ist dann auch noch der richtige Job weg und man hat auf einmal noch weniger Einkommen als zuvor.
Schuldner versuchen oft auf illegalen Wegen an mehr Geld zu kommen
Wie kann man Geld verdienen, um aus einer schwierigen finanziellen Lage wieder herauszukommen? Diese Frage stellen sich in Deutschland nicht gerade wenige Verbraucher. Wer Schulden macht, der sucht oft verzweifelt nach einer Lösung. Sinnvoll ist es dabei beispielsweise, auf ein Produkt wie das Girokonto ohne Schufa zu setzen. Weniger dagegen, eine Straftat zu begehen. Die Suche nach Einnahmequellen ist für viele Menschen, die mehr Geld ausgegeben als sie verdienen, eine der wichtigsten Lebensaufgaben. Das größte Problem ist allerdings zweifelsohne, dass die meisten Verbraucher einem Job nachgehen, in dem man das Einkommen nicht beliebig erhöhen kann. Zwar kann man bei vielen Arbeitgebern mehr arbeiten, um ein wenig mehr Geld zu verdienen, doch überall ist das keineswegs möglich. Auch Zuschläge für besondere Schichten gibt es nicht überall. So sind am Ende viele Menschen, die ihre Schulden in den Griff bekommen wollen, in einer extrem schwierigen Situation. Die Einnahmequellen lassen sich auf legalen Wegen oft schlichtweg nicht erweitern. Stattdessen sollte man an der Ausgabenschraube drehen und beispielsweise auf die Beratung durch eine Schuldnerberatung und ein Girokonto ohne Schufa setzen. Doch keineswegs jeder geht diesen Weg.Schwarzarbeit bei Schulden ist nicht selten

© Kurt | Dreamstime Stock Photos
Andere Wege, um an zusätzliches Geld zu kommen
Während ein Konto ohne Schufa die sinnvollste Lösung wäre, setzen manche Verbraucher aber dennoch lieber auf andere Alternativen. Dazu gehören beispielsweise auch Straftaten, die von kleinen Delikten bis hin zu Überfällen von Geldtransportern oder aber Entführung gehen. Die Folgen einer solchen Tat lassen sich nicht so recht darstellen, fest steht allerdings, dass die Erfolgsquote extrem gering ist. Doch auch auf legalem Wege versuchen viele Verbraucher, ihre Einnahmen zu erhöhen. Etwa dadurch, dass man sich Geld bei Freunden oder der Familie leiht. Auch das klingt auf den ersten Blick nicht so besonders problematisch, doch wenn eine Rückzahlung ausbleibt, hat man nicht nur finanzielle Probleme, sondern auch noch familiäre. Das macht einen Kampf gegen die Schulden am Ende fast unmöglich, da man komplett alleine dasteht.An den Ausgaben zu arbeiten lohnt sich mehr
Anstatt also mit allen Mitteln zu versuchen, die Einnahmen auf semi-legalen oder gar verbotenen Wegen zu erhöhen, sollte man lieber auf der anderen Seite ansetzen. Helfen können dabei eine Schuldnerberatung und Produkte wie ein Girokonto ohne Schufa. Diese Kombination ist nicht nur legal, sie verspricht auch eine deutlich höhere Erfolgsquote!Hier finden sie weitere interessante News.