03.11.2015

Schuldnerberatungen werden immer wichtiger

Schuldnerberatungen sind essentiell, um Menschen in schwierigen Situationen zu helfen. Da passt es, dass immer mehr Hochschulen Studiengänge oder Umschulungen in diese Richtung anbieten. So werden nicht nur mehr Schuldnerberater ausgebildet, auch die Professionalität steigt stark. Wer auf ein Konto ohne Schufa und eine Schuldnerberatung setzt, kann davon profitieren. In seiner Online-Ausgabe berichtet der Tagesspiegel über das Thema Weiterbildungen. Im Fokus ist dabei der Beruf des Schuldnerberaters, der noch vor wenigen Jahren fast ausschließlich ehrenamtlich ausgeführt wurde. Heute allerdings weiß man, wie wichtig Schuldnerberatungsstellen sind, weswegen neben den Städten und Gemeinden auch immer mehr Unternehmen auf eine Schuldnerberatungsstelle setzen. Ferner investieren auch karitative Einrichtungen immer mehr Geld in die Schuldnerberatung und stellen vielfach mehrere Mitarbeiter fest sein. So kann garantiert werden, dass Menschen, die in finanzielle Nöte geraten, schnell und einfach Hilfe erhalten. Besonders der unbürokratische Aspekt ist bei der Beratung wichtig, denn durch zu viel Aufwand werden Menschen schnell abgeschreckt.

Hilfe beim Schuldenabbau

Oft verbindet man Schuldnerberatungen einzig und allein mit dem Weg in die Privatinsolvenz. Das allerdings ist ein Trugschluss, denn vielfach gelingt es den Beratern, Menschen vor der Privatinsolvenz zu retten. Schuldnerberatungen in Verbindung mit einem Girokonto ohne Schufa können nämlich schon dann helfen, wenn man das erste Mal Schulden macht. Selbst wenn die Schulden sich noch im niedrigen vierstelligen Bereich bewegen, kann es sich lohnen, eine Schuldnerberatung aufzusuchen. Die Berater können einem dabei helfen, zu verhindern, dass die Schulden noch weiter ansteigen. Zudem können die Beratungen einen Weg aufzeigen, wie man seine Schulden mittelfristig wieder abbauen kann. Eine Lösung ist zweifelsfrei das Girokonto ohne Schufa mit eingebauter Schuldenbremse, das Schuldnern hilft, aus ihrer Misere herauszukommen.

Verhandlungen mit Gläubigern

Selbstverständlich ist eine Schuldnerberatung auch dann ein hilfreicher Partner, wenn die Schulden schon höher sind. Besonders in Verhandlungen mit Gläubigern sind Schuldnerberatungen sehr hilfreich, denn die Experten wissen, was sie sagen müssen. Geht es also darum, eine Umschuldung zu organisieren, ohne gleich Privatinsolvenz anmelden zu müssen, ist eine Schuldnerberatung die perfekte Anlaufstelle. Wer den Gläubigern vermitteln kann, dass er gemeinsam mit einer Schuldnerberatung und einem Konto ohne Schufa daran arbeitet, die eigenen Finanzen wieder in den Griff zu bekommen, hat gute Chancen auf eine außergerichtliche Einigung. Das ist einer der Gründe, warum es Schuldnerberatungsstellen immer wieder schaffen, Menschen vor der Privatinsolvenz zu bewahren. Für viele Klienten ist das sogar der entscheidende Motivationsschub, um die Schulden wieder in den Griff zu bekommen.

Hilfe auch in der Privatinsolvenz

Was die meisten Schuldnerberatungen ausmacht, ist, dass sie Schuldnern ihre Hilfe in allen Lebenssituationen anbieten – und das kostenlos. Hilfe erhält man etwa auch dann, wenn man bereits hoffnungslos überschuldet ist und Privatinsolvenz anmelden muss oder bereits angemeldet hat. In einem Fall wie diesem kann eine Schuldnerberatung dabei helfen, die Wohlverhaltensphase bereits nach drei oder fünf Jahren statt wie gewöhnlich nach sechs Jahren hinter sich zu lassen. Die Schuldnerberater können auch bei der Lebensgestaltung auf dem Existenzminimum helfen und Produkte, die einen dabei unterstützen, empfehlen. Ein gutes Beispiel ist das Girokonto ohne Schufa von Global Konto, das durch die eingebaute Schuldenbremse das ideale Produkt ist, um die Privatinsolvenz schneller hinter sich zu lassen und nie wieder Schulden zu machen.

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