Steuerhinterziehung ist nie eine gute Lösung
Die Gründe dafür, dass ein Verbraucher Privatinsolvenz anmelden muss, sind sehr vielfältig. Dazu gehören unter anderem auch Straftaten wie eine Steuerhinterziehung. Statt sich für ein Verbrechen zu entscheiden, sollte man viel eher auf ein Girokonto ohne Schufa und eine Schuldnerberatung setzen. So kann man eine Privatinsolvenz verhindern – und bleibt gleichzeitig ohne Vorstrafe.
Die Steuerhinterziehung bleibt in Deutschland weiterhin ein großes Problem. Sowohl bei Verbrauchern mit geringem Einkommen als auch bei solchen mit einem Millioneneinkommen bleibt die Hinterziehung von Steuern ein ernstzunehmendes Problem. Doch die Betrüger werden fast immer gefasst und müssen ihre gesamte Schuld dann zurückzahlen. Kaum einer kann das aber im entsprechenden Moment, weswegen die Privatinsolvenz als Schicksal unausweichlich ist. Ein Girokonto ohne Schufa und eine Schuldnerberatung zur Bekämpfung der finanziellen Probleme wäre da zweifelsfrei die bessere Wahl gewesen. Nur merken die meisten Menschen das eindeutig zu spät.
Steuerhinterziehung hat verschiedene Komponenten
Die Steuerhinterziehung kommt in Deutschland in verschiedenen Formen daher. Zum einen lassen sich natürlich diejenigen hinreißen, die bei ihrem Einkommen ein wenig mehr Freiheiten haben. Das sind besonders Selbstständige und Freiberufler, die Aufträge oder Verkäufer auch unter der Hand abwickeln können. Doch auch Reisekosten als Geschäftsausgaben zu deklarieren, obwohl diese eigentlich privat waren, ist eine Art der Steuerhinterziehung. Dazu kommen viele weitere Tricks, um Steuern als Unternehmer zu sparen, die so nicht legal sind. Doch zum anderen gibt es auch noch eine ganz andere Art der Steuerhinterziehung: Die Zahlung von Aufträgen oder Dienstleistungen ohne Rechnung. Das Paradebeispiel dafür ist sicherlich die Anstellung einer Putzfrau, die bar auf die Hand bezahlt wird. Doch es gibt zahlreiche weitere Fälle, von der Bezahlung von Handwerkerkosten bis hin zum Kauf von bestimmten Waren von privat ohne Rechnung. Das klingt im ersten Moment alles nicht schlimm, ist gleichzeitig aber alles Steuerhinterziehung.
Steuerhinterziehung fliegt in den meisten Fällen auf
Wer sich dafür entscheidet, bei der Steuererklärung zu tricksen, der tut das oft aus finanzieller Not. Doch um die finanziellen Probleme in den Griff zu bekommen, bieten sich vielmehr ein Produkt wie das Girokonto ohne Schufa und eine Schuldnerberatung an. Nicht nur sorgt diese Kombination für einen nachhaltigen und langfristigen Schuldenabbau, sondern sie ist auch vollkommen legal. Die Steuerhinterziehung hat dagegen bereits viele Menschen hinter Gitter gebracht. Das liegt nicht zuletzt daran, dass die meisten Fälle auffliegen. Kaum ein Verbraucher ist sich aber bewusst, dass die Steuerhinterziehung keineswegs ein Kavaliersdelikt ist, sondern vielmehr eine schwere Straftat, die mehrere Jahre im Gefängnis zur Folge haben kann.
Schuldenabbau mit einem guten Gewissen
Nicht vergessen sollte man auch, dass man mit der Steuerhinterziehung am Ende immer irgendjemandem etwas wegnimmt. Das Geld, das nicht beim Staat ankommt, kann nicht für soziale Dinge, nicht für Schulden und nicht für die Infrastruktur verwendet werden. Damit man selbst mehr Geld hat, nimmt man es sozusagen anderen, die über Steuererhöhungen am Ende mehr bezahlen müssen. Auch bei Schulden ist die Steuerhinterziehung demnach kein legitimer Grund, um sich selbst gegenüber anderen zu übervorteilen. Ein Girokonto ohne Schufa und eine Schuldnerberatung sind da zweifelsfrei die bessere Kombination, um die eigenen Finanzen langfristig in den Griff zu bekommen.
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