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Straftaten ruinieren die Existenz der Täter

Schulden und Straftaten stehen vielfach in einem Zusammenhang, der recht einfach zu begründen ist. Wer keinen anderen Ausweg mehr weiß, um einer Privatinsolvenz zu entgehen, der neigt zu dummen Taten. Doch manchmal ist es auch umgekehrt. Aus einer dummen Straftat entstehen Schulden, die dann zu einer Privatinsolvenz führen. Wer sich mit einem Konto ohne Schufa und einer Schuldnerberatung aus den Schulden kämpft, der macht ohne jeden Zweifel alles richtig. Doch nicht immer entscheiden sich Betroffene für diesen Weg. Anstatt auf ein Girokonto ohne Schufa zu setzen, gehen viele den Weg einer Straftat, um sich ihrer Probleme zu entledigen. Dass das fast nie funktioniert, zeigt sich in vielen Fällen. Dennoch sehen manche Verbraucher diesen Weg als leichter an, als selbst die Verantwortung zu übernehmen und mit einem Girokonto ohne Schufa und einer Schuldnerberatung einen legalen Weg aus den Schulden zu suchen. Die Folge sind vielfach lange Gefängnisstrafen und noch größere finanzielle Probleme. Manchem bleibt durch Straftaten am Ende sogar die Restschuldbefreiung im Rahmen einer Privatinsolvenz versperrt.

Straftaten können zu Schulden führen

© Andres Rodriguez | Dreamstime Stock Photos

Natürlich ist keineswegs jede Straftat auf finanzielle Probleme zurückzuführen. Zwar spielen Finanzen bei mehr als der Hälfte aller Straftaten zumindest eine Rolle, doch das Hauptmotiv sind sie ein wenig seltener. Doch Finanzen spielen am Ende meist sogar bei einer jeden einzelnen Straftat eine Rolle. Nur ist der Kausalzusammenhang oft andersherum. Während Straftaten um eine Überschuldung zu verhindern durchaus einen klaren Plan erkennen lassen, lässt sich das beim umgekehrten Weg nicht sagen. Menschen begehen Straftaten und geraten danach psychisch so unter Druck, dass sie bei der Arbeit versagen, ihren Job verlieren oder schlichtweg den Überblick über die Finanzen verlieren. Das sorgt dann dafür, dass eine Privatinsolvenz gerade wegen einer Straftat zu einem realistischen Szenario wird.

Gerichtsprozesse ruinieren Existenzen

Eine psychische Belastung ergibt sich nach Straftaten sowohl für Täter, die erwischt wurden als auch für solche, die bislang entkommen konnten. Diejenigen, die erwischt wurden, müssen derweil oft mit einer Doppelbelastung leben. Einmal müssen sie psychisch mit ihren Fehlern umgehen, andererseits sind sie durch physische Umstände – etwa eine Untersuchungshaft oder mehrere Gerichtstermine – daran gehindert, ihrer Arbeit nachzugehen. Dazu kommt, dass eine Fortsetzung des geregelten Lebens neben einer Strafverhandlung kaum möglich ist. Selbst wenn man in einer solchen Phase auf ein Girokonto ohne Schufa setzt, um die Finanzen im Griff zu behalten, reicht das oft nicht aus. Dadurch, dass viele Straftäter ihren Job verlieren, wenn Arbeitgeber von der Tat erfahren, stimmt schlichtweg das Einkommen nicht mehr – mit schlimmen Folgen und einer Bedrohung für die gesamte Existenz eines Betroffenen.

Doppelte Strafe für dumme Fehler

Am Ende sind die Finanzen ein weiteres Argument, das gegen Straftaten spricht. Zwar entstehen die meisten Taten sowieso aus Affekt, dennoch sollte man vor einem dummen Fehler noch einen zusätzlichen Gedanken verschwenden. Am Ende steht man meist nicht nur mit einer Vorstrafe oder einer Gefängnisstrafe da, sondern ist auch noch finanziell am Abgrund. Eine Schuldnerberatung und ein Girokonto ohne Schufa helfen zwar auch dann noch. Die Chancen, wieder in ein normales Leben zurückzukehren, sind aber dennoch deutlich geschmälert, aller Hilfe zum Trotz.

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Autor - Global-Konto

Marco Schenkel

Content & Social Media

Finanzen sind meine Leidenschaft. Das zeigte sich auch in meiner Ausbildung zum Bankkaufmann und mehrjährigen Berufserfahrung im Bankwesen. Besonders Themen rund um Börse und Geldanlage wecken mein Interesse. Als Content Creator und Social Media Manager gebe ich Tipps und Hilfestellungen rund um die eigenen Finanzen.

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