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Straftaten sind keine Alternative beim Schuldenabbau

Um finanziell besser dazustehen, setzen viele Menschen auf Betrug. Nur in den seltensten Fällen lohnt sich das, meist enden die Fälle mit einer Privatinsolvenz und einer Haftstrafe. Es erscheint fraglich, warum dennoch auch weiterhin Menschen genau diesen Weg gehen, um ihre Schulden in den Griff zu bekommen? Die Antwort ist simpel: Er wirkt auf den ersten Blick einfach. Wer finanziell Probleme bekommt, der sucht oft nach einem Ausweg. Dabei gibt es selbstredend mehrere Möglichkeiten. Ein Schuldenabbau ist dabei nicht immer der, der auf den ersten Blick am einfachsten wirkt. Manch einer versucht es deshalb lieber mit hohem Risiko im Casino, leiht sich Geld bei Freunden oder der Familie oder arbeitet schlichtweg mehr. Natürlich kann man das Schicksal auch akzeptieren und auf ein Girokonto ohne Schufa und eine Schuldnerberatung setzen, um so gegen die Überschuldung anzukämpfen. Doch nicht jeder geht einen dieser Wege. Hin und wieder wird auch weiterhin versucht, die finanziellen Probleme durch eine Straftat wieder in den Griff zu bekommen und so den vermeintlich einfachsten Weg zu gehen.

Straftaten haben fast nie Aussicht auf Erfolg

© Dana Rothstein | Dreamstime Stock Photos

Erstaunlich sind diese Handlungen allen voran deshalb, weil die Erfolgschancen bei Straftaten aus Verzweiflung extrem gering sind. Dennoch liest man jede Woche wieder darüber, dass versucht wird, den Arbeitgeber zu betrügen oder Geldtransporter zu überfallen. Es geht aber sogar noch schlimmer, denn in der Vergangenheit gab es bereits mehrere Fälle, in denen Entführung oder Mord als Mittel gewählt wurden, um finanziell wieder auf die Beine zu kommen. Eine wirkliche Lösung ist das selbstredend nicht, doch davon lassen sich Verbrecher scheinbar keineswegs immer abschrecken. Wer aus Verzweiflung handelt, der lässt sich scheinbar auch nicht davon beeindrucken, dass Straftaten oft eine lange Freiheitsstrafe zur Folge haben.

Finanzielle Probleme auf anderen Wegen abbauen

Wer sich mit dem Thema beschäftigt, der wird sich auch relativ schnell fragen, warum Verbraucher diesen Weg gehen, wenn es so viele Alternativen gibt. Heutzutage kann man Schulden auf zahlreichen verschiedenen Wegen abbauen, ohne gleichzeitig die eigene Zukunft aufs Spiel zu setzen. Ein Girokonto ohne Schufa und eine Schuldnerberatung legen beispielsweise den Grundstein für eine deutlich angenehmere finanzielle Zukunft. Zwar reichen ein Konto ohne Schufa und eine Schuldnerberatung nicht immer allein aus, um die Überschuldung wieder komplett in den Griff zu bekommen, doch dank guter Beratung findet man auf jeden Fall einen Weg. Selbst wenn die Ultima Ratio die Privatinsolvenz ist – diese ist immer noch die bessere Lösung als eine Straftat.

Eine zweite Chance kann jeder bekommen

Wer nicht dumm agiert und eine Straftat begeht, der hat im Leben trotz hohen Schulden auch immer die Möglichkeit, eine zweite Chance zu bekommen. Selbst wenn man dafür über Jahre eisern auf dem Girokonto ohne Schufa kleinere Geldsummen anspart oder im Rahmen der Wohlverhaltensphase mit einem geringen Gehalt zurechtkommen muss – es lohnt sich, denn nach spätestens sechs Jahren kann man wieder ein ganz normales Leben führen. Wer dagegen den vermeintlich einfachen Weg geht, der sitzt zu diesem Zeitpunkt oft im Gefängnis oder kommt sogar wegen finanziellen Problemen und einer Vorstrafe überhaupt nicht mehr auf die Beine. Die bessere Lösung ist es da definitiv, den legalen Weg zu gehen und lieber schon bei einem ersten Anzeichen einer Überschuldung auf eine Kombination wie die aus Girokonto ohne Schufa und Schuldnerberatung zu setzen!

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Autor - Global-Konto

Marco Schenkel

Content & Social Media

Finanzen sind meine Leidenschaft. Das zeigte sich auch in meiner Ausbildung zum Bankkaufmann und mehrjährigen Berufserfahrung im Bankwesen. Besonders Themen rund um Börse und Geldanlage wecken mein Interesse. Als Content Creator und Social Media Manager gebe ich Tipps und Hilfestellungen rund um die eigenen Finanzen.

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