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Veraltete und falsche Schufa-Einträge können existenzbedrohend sein

Im Jahr 2010 hat die Stiftung Warentest festgestellt, dass ein Drittel aller bei der Schufa gespeicherten Daten falsch oder veraltet ist. Zwar hat sich die Situation seitdem stark verbessert, doch das bedeutet nicht, dass nicht immer noch viele Einträge falsch oder veraltet sind. Verbraucher sollten ihren Schufa-Eintrag daher regelmäßig überprüfen, um sich auch in Zukunft einer guten Bonität erfreuen zu dürfen. In den letzten Jahren haben sich immer mehr Menschen für Produkte wie das Girokonto ohne Schufa von Global-Konto entschieden, weil sie mit den Praktiken von Auskunfteien in Deutschland nicht zufrieden sind. Doch das heißt noch lange nicht, dass man seine Bonität einfach Bonität lassen sein sollte. Zu wichtig ist diese selbst für Inhaber eines Kontos ohne Schufa in anderen Bereichen. Anstatt die Bonität einfach zu ignorieren, sollte man regelmäßig eine Schufa-Selbstauskunft anfordern. So findet man schnell heraus, ob veraltete oder falsche Einträge vorliegen. Da die Selbstauskunft einmal in zwölf Monaten komplett kostenlos ist, fallen zudem keinerlei Kosten an.

Falsche Einträge können Existenz bedrohen

SCHUFA Holding AG

Zwar ist die Zahl der falschen Einträge bei der Schufa zuletzt zurückgegangen, viele Inhaber eines Girokontos ohne Schufa haben aber dennoch bereits Erfahrungen mit falschen Einträgen gemacht. Das Problem ist dabei oft eine unzureichende Prüfung der Daten, die Unternehmen in die Datenbank der Schufa einspeisen. Hier wird oft auf eine zweite Prüfung verzichtet, die ans Licht bringen würde, dass die Datensätze nicht valide sind. Zu den wichtigsten Fehlern gehören beispielsweise Forderungen, die längst beglichen wurden, Forderungen, die zu anderen Personen gehören und Forderungen, die auf andere Adressen laufen. Kommt es zu einem Fehler beim Datenübertrag, kann das für Verbraucher existenzbedrohend sein. Das gilt beispielsweise dann, wenn man einen Kredit verlängern will oder Schulden für Immobilie umschulden will.

Falsche Einträge werden gelöscht

Kann man einen falschen Eintrag nachweisen, so wird die Schufa diesen auch löschen. Das größte Problem daran ist allerdings, dass es zuallererst schwierig ist, einen Nachweis zu erbringen, dass die Forderung falsch ist. Die Beweislast ist hier umgekehrt, was komplizierte Folgen hat. Zudem dauert die Löschung meist mindestens einige Wochen – hier überprüft die Schufa dann auch tatsächlich noch einmal den Datensatz. Das ist für einige Verbraucher zu lang, denn in dieser Zeit kann die Eröffnung eines Girokontos – wenn man nicht auf ein Konto ohne Schufa setzt – scheitern. Dasselbe gilt etwa für einen Kreditkartenantrag, die Anmietung einer neuen Wohnung oder den Abschluss eines Mobilfunkvertrags. Löschung schön und gut, das Tempo allerdings lässt auch weiterhin oft zu wünschen übrig.

Alte Einträge werden vergessen

Mindestens genauso schlimm wie falsche Daten sind veraltete Einträge. Besonders Menschen, die sich mit einem Konto ohne Schufa aus dem Schuldensumpf gekämpft haben, hoffen irgendwann wieder auf ein normales Leben. Die Schufa muss deshalb nach gewissen Fristen negative Einträge löschen, sofern die Schuld beglichen wurde. Oft geschieht aber auch das nicht. Auch größere Verspätungen bei der Löschung kommen immer noch viel zu häufig vor. Das führt dazu, dass Verbraucher erst später wieder mit einem neuen Leben durchstarten können. Wem das zu stressig ist, der sollte für den Neustart auf ein Girokonto ohne Schufa setzen – dann ist die Bonität zumindest für das Girokonto egal!

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Autor - Global-Konto

Marco Schenkel

Content & Social Media

Finanzen sind meine Leidenschaft. Das zeigte sich auch in meiner Ausbildung zum Bankkaufmann und mehrjährigen Berufserfahrung im Bankwesen. Besonders Themen rund um Börse und Geldanlage wecken mein Interesse. Als Content Creator und Social Media Manager gebe ich Tipps und Hilfestellungen rund um die eigenen Finanzen.

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