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Vom normalen Leben in den Abgrund

Mitte Oktober hat ein großer deutscher Sender auf ein Thema aufmerksam gemacht, das in den Medien nicht gerade häufig behandelt wird: Schulden und Armut im Alltag. Der Themenabend „Armut und Verschuldung“ hat es sich zur Aufgabe gemacht, über das Leben von überschuldeten Menschen aufmerksam zu machen. In einem Spielfilm wird das besonders deutlich. Ein Spielfilm als Start, dann eine Talkshow. Der Themenabend „Armut und Verschuldung“ eines großen deutschen Senders hat ein spannendes Thema behandelt, das in den Medien nicht alltäglich ist. Wer sich in den Medien nach dem Begriff Verschuldung umsieht, der findet meist nur Informationen über Fälle von Prominenten, die in die Überschuldung abgerutscht sind. Keine Rede dagegen ist von den Menschen, die seit Jahren mit Schulden leben und möglicherweise nicht einmal mehr eine eigene Bleibe haben. Genau die Schwierigkeiten dieser Menschen hat sich der Themenabend in dem öffentlich rechtlichen Sender angenommen – und das mit Erfolg, denn sowohl Spielfilm als auch Talkshow wussten die Zuschauer zu berühren.

Vom normalen Leben in die Überschuldung

© Dana Rothstein | Dreamstime Stock Photos

Der Spielfilm hat dabei besonders deutlich gemacht, wie schnell es gehen kann. Die Hauptperson war gerade noch eine Rentnerin mit einem ganz normalen Leben: Schöne Wohnung, vernünftige Rente und ein erfülltes Leben. Doch dann der Schock: Der Mann macht auf 50.000 Euro Schulden aufmerksam. Einen Ausweg gibt es nicht, die Rente ist schlichtweg zu schmal, um die Schulden je wieder zurückzuzahlen. Erst wird gepfändet, dann die Wohnung aufgegeben. Eine neue Wohnung ist nicht drin, denn die Schufa-Score ist zu schlecht. Auf einmal steht die Rentnerin auf der Straße und muss schauen, wie sie selbst und komplett ohne Geld zurechtkommt. Man mag sich fragen, ob ein Girokonto ohne Schufa nicht eine einfachere, frühere Lösung gewesen wäre. Doch auf Angebote wie diese wird im Film nicht aufmerksam gemacht.

Horror für viele Deutsche

Sowohl Spielfilm als auch Talkshow spielen dabei geschickt mit den Ängsten der Menschen, denn es gibt kaum jemanden, der keine Angst hat, einmal in die Überschuldung abzurutschen. Der Film zeigt dabei besonders: Es kann jeden treffen, egal wie gut die derzeitige Situation ist. Mit einem Konto ohne Schufa kann man zwar gegen eine Verschuldung vorsorgen, gesichert ist man aber auch durch ein Produkt wie das Girokonto ohne Schufa nicht. Nicht immer setzt eine Überschuldung zudem voraus, dass man selbst einen Fehler gemacht hat. Es kommt alles andere als selten vor, dass Menschen in die Überschuldung abrutschen, obwohl sie finanziell eigentlich alles richtig gemacht haben. Schicksalsschläge wie die Arbeitslosigkeit, eine Erkrankung oder ein Todesfall im engeren Kreis der Familie oder ähnliches können einen nicht nur psychisch, sondern eben auch finanziell einfach und schnell aus der Bahn werfen.

Zurück in ein normales Leben

Wer erst einmal in der schwierigen Situation ist, einsehen zu müssen, dass die finanzielle Situation katastrophal ist, kann damit beginnen, nach Lösungen für die eigenen Probleme zu suchen. Diese allerdings sind meist nicht innerhalb von Sekunden gefunden. Vielmehr muss man vielfach die Hilfe von einer Schuldnerberatung in Anspruch nehmen, um die eigenen Schwierigkeiten wieder in den Griff zu bekommen. Selbstredend bietet sich auch ein Konto ohne Schufa an, um die eigenen Finanzen wieder kontrollieren zu können, ohne hohe Überziehungszinsen zu bezahlen. Doch auch wenn man es schafft: Das schwierige Leben mit Schulden wird man nie vergessen. Das macht auch der Spielfilm im Rahmen des Themenabends im öffentlich-rechtlichen Fernsehen deutlich.

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Autor - Global-Konto

Marco Schenkel

Content & Social Media

Finanzen sind meine Leidenschaft. Das zeigte sich auch in meiner Ausbildung zum Bankkaufmann und mehrjährigen Berufserfahrung im Bankwesen. Besonders Themen rund um Börse und Geldanlage wecken mein Interesse. Als Content Creator und Social Media Manager gebe ich Tipps und Hilfestellungen rund um die eigenen Finanzen.

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