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Wann man auf einen Kredit lieber verzichten sollte

Nur wenige Dinge werden so kontrovers diskutiert wie Kredite. Wer auf der Suche nach einer Möglichkeit ist, sich einmal etwas zu gönnen, der landet fast zwangsläufig bei einem Kredit. Derzeit flattern die Angebote sogar fast täglich in die Briefkästen der Deutschen. Doch Kredite kommen auch mit großen Gefahren daher – das wissen vor allen Dingen Inhaber eines Kontos ohne Schufa. Ohne einen Kredit wären viele Inhaber eines Girokontos ohne Schufa wohl nie in eine Situation gekommen, in der die finanzielle Lage so prekär geworden ist, dass nur noch eine Schuldnerberatung Rettung versprach. Doch selbstredend ist auch nicht jeder Kredit böse, immerhin bezahlen mehr als 90 Prozent der Deutschen ihre Kredite ohne jegliche Probleme zurück. Was also ist mit den Finanzprodukten anzufangen, die von manchen vergöttert und von anderen verteufelt werden? Für die Wirtschaft etwa sind Kredite entscheidend, um Wachstum zu finanzieren. Auch Start-Up-Unternehmen sind auf fremdes Geld angewiesen, um irgendwie zu wachsen. Privatkredite dagegen bergen immer ein gewisses Risiko, das man nicht unterschätzen sollte.

Jegliche möglichen Risiken einplanen

© Chrisharvey | Dreamstime Stock Photos

Zwingend einkalkulieren sollte man beispielsweise eine gesunde Portion Risiko. Wer ein Haus bauen will, der sollte die Finanzierung keineswegs so eng schnüren, dass bei jeglicher unerwarteten Veränderung das finanzielle Gerüst zusammenkracht. Vielmehr sollte man einen Kredit immer nur so aufnehmen, dass man nicht bei jeder Kleinigkeit direkt eine Schuldnerberatung aufsuchen oder ein Konto ohne Schufa eröffnen muss. Auf der sicheren Seite ist man etwa dann, wenn man von seinem frei verfügbaren Einkommen (Gehalt abzüglich Steuern, Versicherungen, Miete, Kosten für Lebensmittel etc.) maximal die Hälfte für einen Kredit aufwendet. Natürlich ist es teilweise auch durchaus möglich, zwei Drittel des frei verfügbaren Einkommens für einen Kredit aufzuwenden, doch schon dann steigen die finanziellen Risiken.

Kredite nur im Ausnahmefall in Anspruch nehmen

Zu einer Überschuldung, die man mit einem Girokonto ohne Schufa und einer Schuldnerberatung in den Griff bekommen kann, gehört etwa eine solche, die durch kleine Kredite zusammengekommen ist. Dabei geht es allen voran um Verbraucherkredite, die nicht unbedingt notwendig sind. Das gilt beispielsweise für Kredite für den Urlaub oder die Anschaffung eines neuen Fernsehers. Schwieriger ist es dagegen dann, wenn es um Verbraucherkredite für Dinge geht, die man wirklich braucht. Zu nennen sind da beispielsweise eine Waschmaschine oder ein Computer – sofern für die Arbeit oder die Arbeitssuche benötigt. Hier sollte man einen Kredit nur dann abschließen, wenn es gar nicht anders geht. Experten raten sowieso dazu, dass man immer genug Geld bereithält, um Anschaffungen wie diese auch ohne Kredit zu machen. So geht man auch kein Risiko ein, auf ein Konto ohne Schufa setzen zu müssen, um die eigenen Finanzen wieder in den Griff zu bekommen.

Wo Kredite unverzichtbar sind

Auch bei Krediten gibt es natürlich Fälle, wo eben jene absolut unverzichtbar sind. Größere Anschaffungen wie ein Auto oder ein Haus lassen sich nur in den allerwenigsten Fällen aus dem Gesparten begleichen. Dafür erhält man im Gegenzug meist aber auch eine Sicherheit – das Haus oder das Auto eben. Genau das unterscheidet solche Kredite von Konsumentenkredite, die vielfach für die größten Risiken stehen. Immerhin: Egal durch welchen Kredit man in Schwierigkeiten gerät, das Konto ohne Schufa hilft immer, um dem Schlamassel wieder zu entkommen!

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Autor - Global-Konto

Marco Schenkel

Content & Social Media

Finanzen sind meine Leidenschaft. Das zeigte sich auch in meiner Ausbildung zum Bankkaufmann und mehrjährigen Berufserfahrung im Bankwesen. Besonders Themen rund um Börse und Geldanlage wecken mein Interesse. Als Content Creator und Social Media Manager gebe ich Tipps und Hilfestellungen rund um die eigenen Finanzen.

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