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Warum selbst Profisportler finanzielle Probleme haben

Profisport verspricht den großen Ruhm und das große Geld. Doch viele Sportler finden sich trotz einer erfolgreichen Karriere irgendwann mit einem Girokonto ohne Schufa und einer Schuldnerberatung wieder – manche müssen sogar in die Privatinsolvenz. Die Gründe dafür sind vielfältig, liegen teilweise aber auch einfach in der Psychologie der Superreichen begründet.

Wenn ein Fußballer heutzutage mehrere Millionen Euro Gehalt im Monat einstreicht, kann ein Normalverdiener das kaum nachvollziehen. Selbst ein Gutverdiener kommt in Deutschland nur sehr selten auf ein Einkommen von mehr als 100.000 Euro im Jahr. Über die gesamte Lebenszeit gerechnet verdienen selbst Akademiker im Schnitt weniger als zwei Millionen Euro. Da erscheint es wenig nachvollziehbar, dass Spitzenverdiener aus der Sportbranche irgendwann auf ein Girokonto ohne Schufa und eine Schuldnerberatung angewiesen sind – doch genau das kommt dennoch vor. Auch wenn eben das kurios klingt, liegt der Grund für die Verschuldung von besonders reichen Personen in der Natur der Sache begründet. Wer in reichen Kreisen lebt, der gibt automatisch auch mehr Geld aus. Den Lebensstandard wieder zu senken ist kaum möglich.

Viel Geld in wenigen Jahren ist ein Problem

Gerade bei Profifußballern sind es meist nur 10 bis 20 Jahre, in denen viel Geld verdient wird. Danach geht es mit dem Einkommen meist deutlich nach unten. Manch einer verdient nach seiner großen Karriere sogar gar kein Geld mehr. Selbst wenn in 20 Jahren eine zweistellige Millionensumme verdient wurde, heißt das aber oftmals noch nicht, dass die Sportler ausgesorgt haben. Das Beispiel eines deutschen Tennisstars zeigt deutlich: Selbst ein auf die Karriere gerechnetes Gesamteinkommen von mehr als 100 Millionen Euro heißt noch lange nicht dafür, dass man nicht irgendwann auf ein Girokonto ohne Schufa und eine Schuldnerberatung angewiesen ist. Schulden können selbst für die Spitzenverdiener der Sportindustrie zu einem realistischen Szenario werden.

Hohe Ausgaben in exklusiven Kreisen

Ein weiteres großes Problem liegt darin begründet, dass die exklusiven Kreise, in denen sich Sportler herumtreiben, nahezu prädestiniert dafür sind, zu viel Geld auszugeben. Wenn ein Sportler erst einmal gut verdient, kommt er in andere Kreise. Das heißt auch, dass die Ausgaben klar anziehen. Teure Autos, teure Wohnungen, teure Freizeitbeschäftigungen und natürlich auch exklusive Urlaube gehören in der High Society einfach mit dazu. Viele Sportler können sich dem nicht entziehen und beginnen damit das große Einkommen auch nach und nach für den exklusiven Lebensstil auszugeben. Ausgaben im siebenstelligen Bereich, jedes Jahr, gehören dabei nicht gerade zur Seltenheit. Doch selbst bei diesem Lebensstil sollte bei den Spitzensportlern eigentlich noch viel Geld übrigbleiben. Eigentlich sollte man für das Leben ausgesorgt haben.

Für immer gefangen im teuren Leben

Problematisch ist allen voran, dass viele Spitzensportler im Prinzip für immer in ihren exklusiven Kreisen „gefangen“ sind. Wer einmal das schöne Leben genossen hat, der will das auch in Zukunft tun. Den Lebensstandard einfach so herunterzufahren, gelingt den wenigsten. Stattdessen leben Spitzensportler oft auch nach der Karriere ihr traumhaftes Leben weiter. Nur das Einkommen ist nicht mehr da. Wenn auffällt, dass das Geld sich dem Ende zuneigt, ist es meist bereits zu spät. Gerade in diesem Monat sind selbst die erfolgreichsten Sportler auf eine Schuldnerberatung und ein Girokonto ohne Schufa angewiesen – oder müssen sogar in die Privatinsolvenz.


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Autor - Global-Konto

Marco Schenkel

Content & Social Media

Finanzen sind meine Leidenschaft. Das zeigte sich auch in meiner Ausbildung zum Bankkaufmann und mehrjährigen Berufserfahrung im Bankwesen. Besonders Themen rund um Börse und Geldanlage wecken mein Interesse. Als Content Creator und Social Media Manager gebe ich Tipps und Hilfestellungen rund um die eigenen Finanzen.

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