09.04.2016

Wenn Siege zu einer Bürde werden

Gibt es etwas Besseres als einen Olympiasieg? Ein heute fast 40-jähriger Olympiasieger von Sydney sagt offen, dass ein zweiter Platz vielleicht besser gewesen wäre. Was auf den ersten Blick so schön aussieht, bringt nämlich auch jede Menge Druck mit sich. Und sorgt nicht gerade selten dafür, dass die Karriere danach schnell bergab geht – auch finanziell. Der Sport ist eine besondere Branche. Der Grat zwischen steilem Aufstieg und hartem Fall ist nirgendwo anders so klein. Das bekommen viele Profisportler nach großen Erfolgen zu spüren, denn danach läuft auf einmal alles anders. Am Ende müssen viele auf ein Produkt wie das Girokonto ohne Schufa und eine Schuldnerberatung setzen, um es überhaupt noch irgendwie über die Runden zu schaffen. Das liegt an einer Vielzahl an Belastungen – im finanziellen und persönlichen, aber auch psychischen Bereich. Deshalb sagen viele Sieger der Vergangenheit, dass sie vielleicht lieber nicht gewonnen hätten. Prominente Beispiele für einen steilen Abstieg gibt es nämlich genug.

Verletzungen werfen Sportler zurück

Ein großes Problem sind für viele Spitzensportler Verletzungen, die immer wiederkehren. Wer einmal einen großen Erfolg gefeiert hat und sich danach verletzt, der hat meist enorme Schwierigkeiten, je wieder in dieselbe Form zu kommen. Das führt auch finanziell oft zu einem schlimmen Abstieg, den man nur noch durch ein Girokonto ohne Schufa und eine Schuldnerberatung irgendwie ausgleichen kann. Doch rückblickend ist die erste Verletzung für viele Sportler noch ein guter Witz, denn danach folgten bei einigen zahlreiche weitere. Spitzensportler kämpfen teilweise mit der Problematik, dass sich eine Verletzung an die nächste reiht. Die Folgen sind katastrophal, denn wer sich immer wieder verletzt, hat kaum eine Chance, irgendwie wieder an die Weltspitze zu kommen.

Falsche Berater nach großen Erfolgen

Die Vergangenheit und all die prominenten Fälle zeigen aber auch eine andere Seite der Medaille. Falsche Beratung und falsche Freunde sind bis heute eines der größten Probleme von Spitzensportlern. Wenn das Geld erst einmal da ist, scharen sich auf einmal Menschen um einen, die sich als beste Freunde ausgeben. Das kann eine Menge Geld kosten und ein Grund sein, warum man am Ende auf ein Girokonto ohne Schufa und eine Schuldnerberatung setzen muss. Noch schlimmer ist allerdings falsche finanzielle Beratung. Nicht gerade selten kam es in der Vergangenheit vor, dass Finanzberater ehemaligen Stars katastrophale Investments an die Hand legten. Egal ob Schiffsaktien oder Investments in Schwellenländer – oft stand am Ende ein Totalverlust des extra zur Seite gelegten Geldes. Sportler trifft das oft besonders hart, da das Geld so etwas wie eine Altersvorsorge werden sollte.

Auf Beratung und richtige Freunde setzen

Wenn die Karriere erst einmal vorbei ist, zeigt sich meist deutlich, welche Freunde einem wirklich zur Seite stehen und welche nicht. Auch schlechte Berater verziehen sich meist, wenn das Geld weg ist. Spätestens zu diesem Zeitpunkt sollte man bei finanziellen Problemen auf professionelle Hilfe setzen. Eine Schuldnerberatung hilft einem beispielsweise unabhängig davon, was in der Vergangenheit passiert ist. Auch ein Girokonto ohne Schufa bietet sich für jeden an, egal wie groß die Karriere früher einmal war. Und dann ist da noch die Unterstützung von wahren Freunden, die beim Kampf gegen die Schulden und teilweise auch psychische Probleme nach der großen Karriere mitunter am wichtigsten ist!

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