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Wieso sind Schuldnerberatungen kostenlos nutzbar?

Eine Schuldnerberatung ist eigentlich immer der beste Weg, um gegen Schulden zu kämpfen. Mit einem Konto ohne Schufa gibt es zudem passende Unterstützung, um die Probleme in den Griff zu bekommen. Einer der entscheidenden Pluspunkte der attraktiven Hilfe durch eine Schuldnerberatung ist, dass diese komplett kostenlos ist. Doch wie ist das möglich?

Wer mit finanziellen Problemen zu kämpfen hat, der wird häufig in Fallen gelockt. Im Internet werben zahlreiche Anbieter mit Krediten ohne Schufa – ein gefährliches Spiel, das für Schuldner meist nur alles schlimmer macht. Auch bei Schuldnerberatungen gibt es schwarze Schafe. So gibt es einige Berater, die für ihre Leistungen Geld von den überschuldeten Verbrauchern nehmen. Das ist zwar an sich legitim, immerhin hilft der Berater auch. Doch in Deutschland ist eine Mehrheit der Schuldnerberatungen kostenlos. Das liegt daran, dass es sich um gemeinnützige Organisationen handelt, die allen voran dafür da sind, Schuldnern zu helfen. Leider wissen das aber nicht alle Menschen, weswegen sich keineswegs jeder von einem Produkt wie dem Konto ohne Schufa und einer Schuldnerberatung helfen lässt.

Staat und Kirchen kümmern sich um Schuldnerberatungen

Die meisten Beratungsstellen in Deutschland, die sich mit dem Thema Schulden beschäftigen, werden entweder vom Staat oder von den Kirchen finanziert. Genau das führt auch dazu, dass die Services für Verbraucher komplett kostenlos angeboten werden. Die Finanzierung über diesen Weg hängt auch mit der Daseinsvorsorge des Staates zu tun. Für diesen sind Schuldner grundsätzlich ein Problem, da diese gesellschaftlich abgehängt werden und damit auch als Steuerzahler wegfallen. Die Kirchen und der Staat wollen mit den Schuldnerberatungsstellen also allen voran etwas Gutes tun und den Menschen mit finanziellen Problemen wirklich weiterhelfen – auch im Eigeninteresse.

Schuldnerberatungen sollten für Klienten kostenlos sein

Deshalb gilt auch: Eine Schuldnerberatung sollte für ihre Klienten kostenlos sein, damit sich deren finanzielle Lage nicht noch weiter verschlimmert. Wer wenig Geld hat, braucht allen voran Hilfe, um die roten Zahlen wieder hinter sich zu lassen. Dafür gesondert zu bezahlen, kann einem finanziell das Genick brechen und sogar direkt in die Privatinsolvenz führen. Während gewisse Gebühren für ein Konto ohne Schufa – wie für die meisten Girokonten – verständlich sind, ist die Sache bei Schuldnerberatungen anders. Diese sollten den Menschen allen voran helfen, einen Weg aus den Schulden zu finden und mit Rat und Tat zur Seite stehen. Würden die Schuldner dafür bezahlen müssen, würde kaum ein Verbraucher mehr den Weg zu einer Schuldnerberatung gehen. Dies würde zu mehr Insolvenzen und mehr verzweifelten Schuldnern führen – eine schreckliche Vorstellung.

Spenden können Beratungsstellen unterstützen

Neben dem Staat und der Kirche als Finanzier werden Beratungsstellen vielfach auch durch Spenden unterstützt. Unternehmen, Privatpersonen und nicht zuletzt auch ehemalige Betroffene unterstützen Schuldnerberatungen in Deutschland, um Menschen in Not zu helfen. Diese Hilfe kann enorm wichtig sein, denn Schuldnerberatungen haben mitunter dafür gesorgt, dass immer weniger Verbraucher hierzulande in eine Privatinsolvenz abrutschen. Natürlich gibt es auch noch andere Faktoren, etwa eine gute wirtschaftliche Lage oder die Unterstützung durch Produkte wie ein Konto ohne Schufa. Die Leistung und der Erfolg von Schuldnerberatungen in Deutschland lassen sich allerdings nicht übersehen. Das Konzept funktioniert und hilft den betroffenen Menschen wirklich weiter.


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Autor - Global-Konto

Marco Schenkel

Content & Social Media

Finanzen sind meine Leidenschaft. Das zeigte sich auch in meiner Ausbildung zum Bankkaufmann und mehrjährigen Berufserfahrung im Bankwesen. Besonders Themen rund um Börse und Geldanlage wecken mein Interesse. Als Content Creator und Social Media Manager gebe ich Tipps und Hilfestellungen rund um die eigenen Finanzen.

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